König Ludwig I., der sich schon seit dem 9. Juni in Aschaffenburg aufhielt, empfing weiterhin Staatsgäste:
Am 17. Juli trafen Prinz Wilhelm von Preußen – der spätere Deutsche Kaiser Wilhelm I. (1797-1888)[1] und Prinz Karl von Hessen (1809-1877) mit ihren Ehefrauen Augusta (1811-1890)[2] und Elisabeth (1815-1885, eine Cousine von Prinz Wilhelm von Preußen) in Aschaffenburg ein und stiegen im Schloss ab. Am 18. und 19. Juli reisten sie wieder ab.[3] Am 14. August besuchte Prinz Wilhelm mit seiner Ehefrau Augusta noch einmal die Stadt und nahmen an der Mittagstafel teil. Anschließend fuhren sie mit der königlichen Familie zum Nilkheimer Hof, um den Gutsbesitzer von Mergenbaum zu besuchen. Am Abend fuhren sie mit der Yacht zurück. Am 16. August fuhren der Prinz und die Prinzessin von Preußen nach Darmstadt zurück.[4]
Am Morgen des 29. August machten Prinz und die Prinzessin Wilhelm von Preußen und der Prinz und die Prinzessin Karl von Hessen noch einmal in Aschaffenburg Station und setzten nach einem „Gabelfrühstück“ die Reise nach Würzburg fort. Prinz Emil von Hessen, der gleichzeitig hier ankam, kehrte nach der königlichen Mittagstafel nach Darmstadt zurück.[5]
Am 20. Juli reiste König Ludwig nach Brückenau ab, seine Tochter Alexandra reiste um 9 Uhr nach Schlangenbad – wahrscheinlich zur Kur – ab.[6] Der Kurort Schlangenbad in der Nähe von Wiesbaden ist das älteste hessische Heilbad. Am 26. September traf sie wieder in Aschaffenburg ein.[7] Ihren 17. Geburtstag am 26. August hatte sie auch dort gefeiert.
Am 6. August traf die russische „Großfürstin Michael von Russland“ (= Charlotte von Württemberg, 1807-1873, Schwiegertochter des Zaren Paul I. von Russland) mit ihren Töchtern Maria, 18, Elisabeth, 17 und Katharina, 15, in Aschaffenburg ein. Sie kamen von Wilhelmsbad (bei Hanau), waren zu Gast an der königlichen Tafel und fuhren anschließend nach Baden-Baden weiter.[8]
Am 7. August besuchte der Herzog von Sachsen-Altenburg, Joseph (1789-1868), mit Familie die Stadt Aschaffenburg, sie blieben mehrere Tage. Am 12. August verließen sie die Stadt und reisten nach Frankfurt weiter. [9]
Am 12. August kehrte der König aus Brückenau zurück. Der hessische Erbgroßherzog Ludwig III. und seine Ehefrau Mathilde, Tochter von König Ludwig, fuhren ihm entgegen. „Von allen Häusern jener Straßen, die sie zurückfuhren, wehten blaue und weiße Fahnen.“[10]
Am 17. August kam der Großherzog von Hessen und bei Rhein (der Schwiegervater von Mathilde), Ludwig II. (1777-1848), mit seinem Bruder, Prinz Georg (1780-1856), nach Aschaffenburg. Nach der königlichen Tafel kehrten sie wieder nach Darmstadt zurück.[11]
Den nächsten Besuch erhielt die königliche Familie am 20. August, es kam der Herzog und die Herzogin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Christian August (1798-1869) und seine Ehefrau Luise Sophie (1796-1867) mit ihren Kindern, den Prinzessinnen Auguste, 20, und Amelie, 17, und den Prinzen Friedrich, 14, und August.[12] Sie übernachteten im Bayerischen Hof und besuchten mit der königlichen Familie das Theater. Am Morgen des nächsten Tages fuhren sie in Richtung Karlsbad weiter.[13]
Am Mittag des 22. August kam der König der Belgier, Leopold I. (1790-1865) nach Aschaffenburg. Er war eigentlich ein Deutscher aus dem Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld und war 1831 zum König der Belgier auserwählt worden. Er stieg im „Bayerischen Hof“ ab. Vor dem Gasthaus hatte sich eine Kompanie des königlichen Infanterie-Regiments Zandt als Ehrengarde mit Fahne und Musik aufgestellt. König Ludwig kam zu ihm in den Bayerischen Hof. Sie fuhren zurück ins Schloss zur Mittagstafel. Abend um 18 Uhr fuhren sie in den Schönbusch. Von dort aus brach Leopold gegen 20 Uhr zur Rückreise nach Wiesbaden auf.[14]
Am 24. August traf Minister von Abel aus München hier ein.[15] Am 25. August war das Geburts- und Namensfest von König Ludwig I. An diesem Tag ließ der König den Bürgermeister Adalbert von Herrlein zu sich kommen und eröffnete ihm, dass in Aschaffenburg eine Forstlehranstalt errichtet werden sollte. Sogleich teilte er die neue Nachricht dem Landwehrbataillon mit, das vor dem Schlossplatz zu einer Parade zusammengekommen war. Die Freude war groß, das Bataillon stieß einen dreimaligen Lebehochruf auf den „königlichen Gnadenspender“ aus.[16]
Zur Vorfeier des Königsgeburtstags ging die königlichen Familie ins Theater, wo sie mit Lebehochrufen empfangen wurden. Am Schluss wurde das „Bayerische Volkslied“ angestimmt, „was die schon herrschende Begeisterung sichtbar steigerte“. Am Königsgeburtstag gab es ein Hochamt mit Minister von Abel, die Vertreter der königlichen Stellen und Behörden, die königliche Garnison und die Landwehr mit ihrem Offizierscorps, der Stadtmagistrat und die übrigen Einwohner. Kanonensalven begleiteten das feierliche Tedeum. Gleichzeitig fand in der protestantischen Kirche ein feierlicher Gottesdienst statt und in der Synagoge wurde ebenfalls auf angemessene Weise gefeiert.[17]
Schon länger war von der Bevölkerung der Wunsch geäußert worden, „die in ihren Herzen lebenden Gefühle der Liebe und Dankbarkeit gegen Seiner Majestät den König Ludwig, … durch ein bleibendes sichtbares Zeichen … kundzugeben“, also ein Denkmal für König Ludwig I. zu setzen. Beim diesem Besuch im Jahr 1843 war es soweit.
Als Standort für das neue Denkmal hatte man einen Platz an der neu angelegten Allee am Godelsberg (damals Gottelsberg) ausgesucht. Am Ludwigstag, so beschloss der Stadtmagistrat, sollte das Denkmal aufgestellt werden. Den Platz des Denkmals besuchte König Ludwig schon als Kronprinz sehr gerne. Der Gedenkstein hat die Form eines Obelisken und trägt die mit goldenen Buchstaben aufgetragene Inschrift: „Ludwig I., Koenige von Bayern / ihrem erhabenen Wohltaeter, die dankbare Stadt Aschaffenburg / MDCCCXLIII.“ In einer Feier am Geburts- und Namenstag von König Ludwig am 25. August zog eine Schar von Leuten hinaus an die Ludwigsallee. Bürgermeister Adalbert von Herrlein, der in einer Rede die Daten der Entstehung und die hohe Bedeutung dieses Denkmals erörterte und dann mit den erhebenden Worten schloß: „Wenn Sie, meine Herren, bei der Würdigung dieses Denkmals nur an die Erhabenheit des Herrschers denken, welchen dasselbe ehren soll, wenn Sie die Gefühle der Liebe, Ehrfurcht und Dankbarkeit berücksichtigen, die wir damit aussprechen wollen, so kann es Ihnen nur als höchst unbedeutend im Verhältnisse zu seinem Zwecke erscheinen. Unser königlicher Herr hat aber die kleine Gabe nicht verschmäht, er hat zu erkennen gegeben, daß er nicht das Werk, sondern nur die Gefühle, die es hervorriefen, berücksichtige. Solch eine Huld muß eine Liebe und Dankbarkeit erzeugen, welche noch fortlebt, wenn dieses Denkmal längst in Staub gefallen ist, und der wir nur schwache Worte geben, wenn wir aus voller Seele rufen: Hoch lebe unser allergnädigster König!“ Nach den anschließenden begeisterten Lebehochrufen wurde das Denkmal enthüllt.[18] Es steht heute noch an der Ludwigsallee (siehe Fotos).
Am frühen Nachmittag fuhr die königliche Familie nach Miltenberg, um dort auf einer Anhöhe die weite Fernsicht zu genießen. Mit dem Schiff kam die königliche Familie abends um 10 Uhr am Nilkheimer Hof an. Geschmückte und beleuchtete Schiffe der Bevölkerung begleiteten das Königsschiff nach Aschaffenburg.[19]
„Raketen, Leuchtkugeln, Canonenschläge, Böllerschüsse etc. verkündigten der fernen vom Dunkel der Nacht gedeckten Stadt den Moment der Abfahrt von Nilkheim. Während der ganzen Fahrt ertönten die schallenden Klänge der Musiken und die Festgesänge der Liedertafel und die beleuchteten Schiffe entsandten ihre hellen Strahlen weithin über den friedlichen Strom…..“. Ein überraschender Anblick war ein transparentes „L“, das auf einer 60 Fuß (18 Meter) hohen Vorrichtung in der Luft erschien.[20]
Am 26. August kam Erbgroßherzog Albrecht von Österreich an den königlichen Hof nach Aschaffenburg.[21] Er spielt eine besondere Rolle, denn er heiratete ein Jahr später, 1844, König Ludwigs Tochter Hildegard (1825-1864).
Am 30. August veranstaltete die Casino-Gesellschaft nachträglich zum Geburts- und Namensfest von König Ludwig einen Ball, zu dem neben der königlichen Familie auch Ludwigs Tochter Mathilde – die an diesem Tag ihren 30. Geburtstag feierte – und ihr Ehemann, Prinzessin Hildegard und Prinz Adalbert anwesend waren, sie wurden unter Trompeten- und Paukenschall mit begeisterten Lebehochs empfangen. König Ludwig selbst eröffnete mit einer Polonaise den Ball. Darunter ist nicht die heutige Faschings-Polonaise zu verstehen, sondern ein damals beim Adel sehr beliebter Tanz. Auf Wikipedia heißt es dazu: Die Grundfigur ist eine Promenade. Obwohl es ein eher langsamer Tanz, ein etwas beschleunigter Andante, ist, wird er durch abwechslungsreiche Figuren bereichert. Zu den bekanntesten zählen Viererreihe, Kreise, Serpentinen und Tunnel (Brücke). Die Tänzer stehen in Paaren hintereinander, wobei die beiden ersten Paare die Führung übernehmen und die Figuren vorgeben. Dazu kommen auch die Figuren, die die einzelnen Paare individuell tanzen.[22] Folgende Paare fanden sich dafür zusammen: König Ludwig mit Freifrau von Tautphöus, Königin Therese mit Erzherzog Albrecht von Österreich, Mathilde von Hessen mit dem Vorstand der Gesellschaft, Appellationsgerichtsdirektor Freiherr von Tautphöus, Prinzessin Hildegard mit Freiherr von Egloffstein und Prinz Adalbert mit Freifrau von Egloffstein. Erst nach 22 Uhr verließ die königliche Familie den Ball.[23]
Am 1. September fand im Gymnasium und der lateinischen Schule eine Preisverleihung statt, die Prinz Adalbert vornehmen durfte.[24]
Erzherzog Albrecht von Österreich reiste am 6. September zu einem Truppenmanöver nach Mainz ab und kam am Abend des 7. September wieder zurück.[25] In der Nacht vom 10. auf den 11. September trat er wieder die Rückreise nach Wien an.[26]
Als Dank für die geschenkte Forstlehranstalt wurde am 9. September ein Bürgerfest veranstaltet. Dazu versammelten sich am Abend die Bürger an der Weidenanlage am linken Mainufer zu einem Fackelzug vom Exerzierplatz (heute Volksfestplatz) zum Schloss. Dabei spielte die Landwehrmusik und die Blechmusik des Infanterie-Regiments „Zandt“. Als die königliche Familie auf den Balkon trat, riefen die Bürger ein dreimaliges Lebehoch und Jubelschreie aus. Bürgermeister Adalbert von Herrlein drückte nochmals die Gefühle tiefsten Dankes aus. Nach einigen Musikdarbietungen sprach König Ludwig die Worte: „Ich danke vielmals meinen lieben Aschaffenburgern!“. Danach zog die Menschenmenge vor das Rathaus, wo noch ein paar Musikstücke gespielt wurden.[27]
Erbgroßherzogin Mathilde von Hessen und ihre Schwester Hildegard besuchten am 10. September den Fürsten von Leiningen im Schloss Waldleiningen und kehrten abends um 22 Uhr wieder zurück.[28]
Am Abend des 13. September besuchte Prinz Luitpold, der spätere Prinzregent, seine Eltern in Aschaffenburg.[29] Am 25. September reiste er wieder ab.[30]
Am 14. September fuhr die königliche Familie nach Hörstein und besuchte den Abtshof. Nach etwa einstündigem Aufenthalt trat sie wieder die Rückreise an.[31] Am 17. September unternahm die königliche Familie eine Reise nach Frankfurt und kamen gegen Mitternacht wieder zurück.[32]
Am Nachmittag des 27. September traf der Herzog von Cambridge (Adolph Friedrich, Herzog von Cambridge, 1774-1850) in Aschaffenburg ein. Er kam von Rumpenheim und stieg im „Bayerischen Hof“ ab. Er wurde von König Ludwig empfangen, nahm an der königlichen Tafel teil und reiste am Abend wieder ab.[33]
Das Ende des Urlaubs war gekommen: Am Sonntagvormittag des 8. Oktober um 9 Uhr fuhren der König, die Königin und Prinz Adalbert zurück nach Würzburg. Prinzessin Hildegard war bereits am Vortag abgereist. Mathilde, die die letzten Monate fast ununterbrochen in Aschaffenburg war, fuhr mit ihrem Ehemann und Prinzessin Alexandra gleichzeitig nach Darmstadt zurück. Die in Aschaffenburg geborene Alexandra beabsichtigte, einen Teil des Winters bei ihrer Schwester Mathilde in Darmstadt verbringen.
Am Stadtrand versammelten sich noch einmal der Stadtmagistrat und die Gemeindebevollmächtigten, um sich mit Dankesworten von König Ludwig zu verabschieden. „Seine Majestät der König äußerte wiederholt, wie gerne Er bei seinen lieben Aschaffenburgern verweilt, und wie es Ihn freuen werde, wenn das durch seine Gnade geschenkte Forstinstitut recht vielen Nutzen der Stadt bringt, worauf unter dem herzlichen dreimaligen Lebehochrufe der Anwesenden die allerhöchsten Herrschaften von dannen schieden.“[34]
So endete Besuch der königlichen Familie, der sich über vier Monate erstreckte.
Bildquellen:
Bild 1: Prinz Wilhelm von Preußen, 1858
Von Unbekannter Fotograf – vandenhoeck-ruprecht-verlage.combpk-bildagentur.de, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=101265964
Bild 2: Augusta, Ehefrau von Prinz Wilhelm von Preußen, 1853
Von Franz Xaver Winterhalter – https://www.pinterest.se/pin/390124386448019084/, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63912609
Bild 3: Prinz Karl von Hessen, um 1840
Von Autor/-in unbekannt – ROYALTY (travel) GUIDE, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5391637
Bild 4: Charlotte von Württemberg, Ehefrau von Großfürst Michael Pawlowitsch von Russland, um 1830
Von Karl Pawlowitsch Brjullow – here / здесь, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1464335
Bild 5: Herzog Joseph von Sachsen-Altenburg, ca. 1848
Von Karl Joseph Stieler – Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4878543
Bild 6: Erzherzog Ludwig II. von Hessen-Darmstadt, um 1830
Von Autor/-in unbekannt – http://www.royaltyguide.nl/images-families/hessen/hessendarmstadt2/1777%20Ludwig.JPG, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12144476
Bild 7: Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, um 1860
Von Carl Hartmann, 1818-1857 (painter), Christian Edvard Fortling, 1809-1875 (lithographer), Em. Bærentzen & Co. lith. Inst. (printer) – Dänische Königliche Bibliothek, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5051570
Bild 8: Prinz Leopold von Belgien, um 1865
Von Atelier Nadar – ImageZeno.org, ID-Nummer 20001849204, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=64880892
Fotos 9 – 11: Ludwigssäule, fotografiert am 26. März 2024 von Matthias Klotz
Bild 12: Erbherzog Albrecht von Österreich, 1854
Von Miklós Barabás – Der ursprünglich hochladende Benutzer war Pappenheim in der Wikipedia auf Deutsch Übertragen aus de.wikipedia nach Commons durch Ireas mithilfe des CommonsHelper., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11830581
Bild 13: Prinzessin Hildegard von Bayern, 1856
Von Adolf Dauthage – Eigenes Foto einer OriginallithographieFoto: Peter Geymayer, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6429290
Bild 14: Adolph Friedrich, Herzog von Cambridge, um 1835
Von Christian Ahrbeck – http://www.welfen.de/AdolfFried.htm, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107067009
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._(Deutsches_Reich), aufgerufen am 30. August 2023.
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Augusta_von_Sachsen-Weimar-Eisenach, aufgerufen am 30. August 2023.
[3] AZ 1843, Nr. 170 (18. Juli), S. 1 und AZ 1843, Nr. 171 (19. Juli), S. 1.
[4] AZ 1843, Nr. 194 (15. August), S. 1 und AZ 1843, Nr. 195 (16. August), S. 1.
[5] AZ 1843, Nr. 207, 30. August, S. 2.
[6] AZ 1843, Nr. 172 (20. Juli), S. 1.
[7] AZ 1843, Nr. 231, 27. September, S. 2.
[8] AZ 1843, Nr. 187 (7. August), S. 1.
[9] AZ 1843, Nr. 188 (8. August), S. 1 und AZ 1843, Nr. 193 (14. August), S. 1.
[10] AZ 1843, Nr. 193 (14. August), S. 1
[11] AZ 1843, Nr. 197 (18. August), S. 2.
[12] Dieser August konnte nicht identifiziert werden.
[13] AZ 1843, Nr. 199, 21. August, S. 2.
[14] AZ 1843, Nr. 201, 23. August, S. 1
[15] AZ 1843, Nr. 202, 24. August, S. 1.
[16] AZ 1843, Nr. 203, 25. August, S. 1.
[17] AZ 1843, Nr. 204, 26. August, S. 1.
[18] AZ 1843, Nr. 204, 26. August, S. 1-2.
[19] AZ 1843, Nr. 204, 26. August, S. 2. Ausführlicher Bericht über den Königsbesuch in Miltenberg: AZ 1843, Nr. 205, 28. August, S. 1.
[20] AZ 1843, Nr. 204, 26. August, S. 2.
[21] AZ 1843, Nr. 205, 28. August, S. 1.
[22] https://de.wikipedia.org/wiki/Polonaise_(Tanz), aufgerufen am 29. August 2023.
[23] AZ 1843, Nr. 208, 31. August, S. 1.
[24] AZ 1843, Nr. 209, 1. September, S. 1. Abdruck der Rede von Studiendirektor Prof. Dr. Mittermayer: Beilage zu AZ 1843, Nr. 222, 16. September, S. 1-2.
[25] AZ 1843, Nr. 215, 8. September, S. 2.
[26] AZ 1843, Nr. 217, 11. September, S. 1.
[27] AZ 1843, Nr. 217, 11. September, S. 1.
[28] AZ 1843, Nr. 217, 11. September, S. 1. Ausführlicher Bericht vom Besuch in Amorbach in: AZ 1843, Nr. 221, 15. September, S. 2.
[29] AZ 1843, Nr. 220, 14. September, S. 3.
[30] AZ 1843, Nr. 230, 26. September, S. 1.
[31] AZ 1843, Nr. 227, 22. September, S. 4.
[32] AZ 1843, Nr. 223, 18. September, S. 1.
[33] AZ 1843, Nr. 233, 29. September, S. 2.
[34] AZ 1843, Nr. 238, 5. Oktober, S. 2, und Nr. 241, 9. Oktober, S. 1.