Hier finden Sie eine Übersicht bevorstehender Veranstaltungen des heimat:hub sowie der beteiligten Vereine und Institutionen.
Mit diesem Formular können auch Sie Ihre Veranstaltungen an den Heimathub melden.
Kommende Veranstaltungen
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Sagenwanderung am Heimat-Erlebnistag
Im Rahmen des bayerischen Heimat-Erlebnistages laden wir ein zu einer
„Sagenwanderung“ zu den Plätzen, wo die Haibacher Sagen spielen. Dabei wird der
Ritter Reiner von Heydebach besucht, die Geschichte vom feurigen Mann erzählt, der
Ring mit dem Kessel gehoben, die Erscheinung im Schemersgrund erklärt und der
Verbleib des „Muhkalb“ gesucht. Am Stornackerbuckel bringen die weißen Pferde ein
Erfrischungsgetränk.
Dauer des Rundweges ist etwa 2 Stunden, die Weglänge rund 4 km. Der Weg ist
teilweise für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer nur bedingt geeignet. Kinder können nur
in Begleitung einer Aufsichtsperson mitgehen.Weitere Informationen & Kontakt
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Heimat.Erlebnistag 2024
Der erste bayernweite Heimat.Erlebnistag am 21. Mai 2023 war ein voller Erfolg. Bei einem breiten Angebot von Veranstaltungen zu Heimatthemen vor allem von Ehrenamtlichen, Heimatpflegerinnen und Heimatpflegern, Geschichtsvereinen, Feldgeschworenen und Museen konnten die Menschen in Bayern ihre unmittelbare Heimat näher kennenlernen.
Aufgrund der hohen Nachfrage wollen wir – das Heimatministerium, der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. gemeinsam mit den Bezirken – das „Heimaterleben“ fortführen und so den Menschen ihre unmittelbare Heimat näherbringen – denn nur wer seine Heimat kennt, kann sie gestalten und zukunftsfähig weiterentwickeln.
Der zweite bayernweite Heimat.Erlebnistag findet am Sonntag, 5. Mai 2024 statt. An diesem Tag gilt es wieder die Besonderheiten vor der Haustüre zu entdecken – einzigartige Traditionen, Bräuche, Dialekte, Volksmusik, regionale Küche, Ehrenamt, Vereinsleben und Kultur der Heimat vor Ort.
Machen Sie mit beim Heimat.Erlebnistag 2024 – als Veranstalter und / oder Besucher!
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digital vernetzt – aktiv verbunden
Kennenlernen, Austausch, Hilfestellung – alles rund um den heimat:hub mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in den Ankerpunkten.
Immer am ersten Dienstag des Monats im Ankerpunkt Eschau.
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Vortrag zur Arbeit des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge
„Stumme Zeugen für die Ewigkeit – Kriegsgräberstätten als Mahnmale“
Es spricht Oliver Bauer, der Bezirksgeschäftsführer des Volksbundes Deutscher
Kriegsgräberfürsorge, über die Arbeit des Volksbundes in Unterfranken.
Idee und Anliegen der Kriegsgräberfürsorge sind auch 100 Jahre nach Gründung des
Volksbundes und beinahe ein dreiviertel Jahrhundert nach Ende des Zweiten Weltkriegs
von großer Aktualität. Der Volksbund trägt wesentlich dazu bei, die Erinnerung an die
Folgen von Krieg und Gewaltherrschaft wachzuhalten. In einer Zeit, in der die Stimmen
der Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs verstummen, sind die Millionen von
Soldatengräbern beider Weltkriege mehr denn je eine stille Mahnung für alle
Generationen.Weitere Informationen & Kontakt
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Glashütten im Nordspessart
Vortrag von Udo Weiß
Die Erschließung des Spessarts und damit das Wachstum der Bevölkerung dieser Region im späten Mittelalter geht einher mit einer intensiven Ausbeutung des Waldes. Neben Brandrodung, Röderbau und Holzkohlengewinnung wirkten sich auch Glashütten negativ auf die Baumbestände und Beschaffenheit des Spessartwaldes aus.
Glashütten boten jedoch über lange Zeit vielen Menschen im Spessart Arbeit und Einkommen und somit materielle Sicherheit bis hin zu moderatem Wohlstand.
Die Anwesenheit des Kreisarchäologen Claus Bergmann soll auch als Gelegenheit zum Gespräch genutzt werden. Themen wie, eventuelle Ausgrabungsstätten, die möglichst vollständige Erfassung aller Hüttenstandorte sowie Schutz und Erhaltung dieses kulturellen Erbes im Spessart, sollen ebenfalls zur Sprache kommen.Eine Veranstaltung der Gemeinde Flörsbachtal im Rahmen der 700-Jahr-Feier Flörsbach und Kempfenbrunn in Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Geschichtsverein Flörsbachtal e. V.
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Burgensymposien 2024: Die Karolingerzeit in Unterfranken und darüber hinaus. Eine archäologische Spurensuche
15. Symposium zur Burgenforschung in Spessart und Odenwald
Eine Tagung der Arge Seehausen, des Marktes Zellingen, des Historischen Vereins Karlstadt e.V. und des Archäologischen Spessartprojekts e.V. – Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg
am Freitag, den 17. Mai 2024 mit einem Festvortrag ab 19:00 Uhr
und am Samstag, den 18. Mai 2024 von 9:00 bis 19:00 Uhr
im Pfarrheim Zellingen, Schulplatz 7, in 97225 Zellingen
Der Eintritt ist frei!
Weitere Infos: https://www.spessartprojekt.de/forschung/burgensymposien/burgensymposien-2024-zellingen/
Kontakt: Dr. Harald Rosmanitz, Archäologisches Spessartprojekt e.V.
Grubenweg 5, 97846 Partenstein
Telefon: 09355/976569, Mobil: 01520/9861693
Mail: rosmanitz@spessartprojekt.deWeitere Informationen & Kontakt
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digital vernetzt – aktiv verbunden
Kennenlernen, Austausch, Hilfestellung – alles rund um den heimat:hub mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in den Ankerpunkten.
Immer am ersten Dienstag des Monats von 12 bis 17 Uhr im Ankerpunkt Eschau.
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Digitaltag und Abschlusspräsentation Heimathub
Eröffnung mit Obernürgermeister Jürgen Herzing, Dr. Hellmut Fröhlich und Diana Schultes vom Bayerischen Ministerium für Finanzen und der Heimat, Dr. Joachim Kemper, Leiter Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
11:00 Eröffnung Ausstellung „Heimathub – analog und digital“ (Anna Hein-Schwesinger), Ankerpunkt Aschaffenburg
Das partizipative Onlineprojekt www.heimtahub.de sammelt und dokumentiert die Geschichte der Region, aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg, den Landkreisen Main-Spessart und Miltenberg. Im letzten Jahr haben sich ca. 80 Institutionen, Vereine und Privatpersonen im Bürgerarchiv angemeldet und wirken dort mit. Beiträge über die Geschichte der Region und digitale Archivalien in Form von Bildern, Dokumenten, Audio- und Filmbeiträgen wurden veröffentlicht. Die erste Projektphase endet im Juni 2024. Mit der kleinen Ausstellung geben wir einen Blick hinter die Kulissen, zeigen Objekte (Fotoalben, Poesiealben, Fotos etc.) im Original, also ganz analog, und wie sie digital im Heimathub dargestellt werden.11-12:00 Talkrunde „Geschichtenmacher vor Ort“ – Heimathub Erfahrungsaustausch (Kathrin Vill, Markus Schmitt, Anna Hein-Schwesinger, Heidi Kolb, Bruno Karpf, Digitalbotschafter Daniel Fleckenstein und Lore Hock), Ankerpunkt Aschaffenburg
Das Bürgerarchiv www.heimathub.de ist seit Februar 2023 online. Zahlreiche Artikel und Beiträge, digitale Archivalien aus der Region, mittlerweile insgesamt über 700, aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg, Landkreis Main-Spessart und Landkreis Miltenberg wurden veröffentlicht. Die erste Projektphase endet im Juni 2024. In der Gesprächsrunde tauschen sich Macher:innen und Nutzer:innen aus, berichten von ihrer Arbeit, ihren Erfahrungen und dem Mehrwert des Projektes aus verschiedenen Perspektiven – und wie das Projekt weitergehen wird.15-18:00 Erzählcafé mit dem Heimathub (Markus Schmitt), Hermann-Dümig-Haus Mömbris
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Sonderausstellung „Gekauft! Unterfranken handelt“
Handel und Konsum sind alltäglich. Man kauft im Supermarkt und am Marktstand ein, wählt einen Snack am Automaten, bummelt durch die Geschäfte der Innenstadt oder shoppet online. Dabei ändert sich nicht nur das Warenangebot ständig, auch das Kaufverhalten wandelt sich …
Samstag, 4. Mai, ab 10.30 Uhr: Auftaktveranstaltung der Unterfränkischen Kulturtage mit Eröffnung der Sonderausstellung „Gekauft! Unterfranken handelt“
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Ausstellung „POP AB“
Aschaffenburger Popgeschichte(n) stehen im Mittelpunkt der Ausstellung POP AB im Schönborner Hof im Sommer 2024. Bunt und vielfältig ist die Welt der populären Musik, auch am bayrischen Untermain. Seit den 1950er Jahren prägt sie das Leben nicht nur junger Menschen. Geschichten aus der lebendigen Szene Aschaffenburgs werden in der Ausstellung präsentiert, die gleichzeitig Auftakt zu einem großen Archivprojekt ist und die Menschen nach ihren Erinnerungen und Schätzen aus dem Aschaffenburger Popkosmos fragt. Digital soll so ein Archiv entstehen, in dem Aschaffenburger Popgeschichte(n) auch über die Ausstellung hinaus zur Verfügung stehen und erweitert werden können.
Die Ausstellung lädt nicht nur zum Stöbern in den Geschichten um Menschen, Orte, Veröffentlichungen, Musikgenres und Kuriosem ein, sie soll auch zum Treffpunkt werden: Ein umfangreiches Begleitprogramm mit DJs, Lesung, Konzert, Plattenbörse, Sitzdisko, Workshops und einem Sammeltag rundet das Angebot ab.
Eröffnung der Ausstellung: 20. Juni, 18.30 Uhr, Stadt- und Stiftsarchiv
Anmeldung: stadtarchiv@aschaffenburg.de bzw. 06021 330 2420.21. Juni – 8. September 2024, montags bis freitags 11 bis 16 Uhr sowie an den Wochenenden 22./23. Juni, Museumsnacht 6. Juli (19-23.45 Uhr), 3./4. August und 7./8. September 2024.
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Vergangene Veranstaltungen
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Digitale Archivierung mit der Citizen Arcive Platform – CAP
Wir bitten um Ihre Meinung!
Wir freuen uns, Sie zu einem Treffen einzuladen, das der Stadt helfen wird, das gemeinsame Erinnern auch im digitalen Zeitalter für die einzelnen Bürgerinnen und Bürger als auch für das Stadtarchiv effektiver und souveräner zu gestalten.
Wir arbeiten an einer Plattform, auf der digitale Dateien (z.B. Fotos) hochgeladen werden können, damit diese in Kooperation mit Archiven als Spende für das Bürgerarchiv der Stadt effektiv und sicher vor- und aufbereitet werden können.
Auf dem Fokusgruppen-Treffen freuen wir uns auf ihre Ideen und Hinweise, wie dies am besten gestaltet werden kann. Sie erhalten einen ersten Vorabblick auf die Platform – ihr Name ist CAP. Und wir würden sie Ihnen gerne am 23. April um 17 Uhr vorstellen. Auf ihre Antwort für eine mögliche Teilnahme würden wir uns freuen. Weitere Informationen und Anmeldung bei: aschaffenburg@heimathub.de
Was ist CAP?
Die Plattform CAP (Citizen Archive Platform) bietet einen einfachen und sicheren Einstieg, um dem Archiv digitale Momente zu spenden, die dann professionell gesammelt und gesichert werden können.
Das können Fotos aus dem Stadtleben sein, die Sie aufgenommen haben, aber auch private Momente, die einem Archiv helfen, die gemeinsame Erinnerung an das Leben von heute (und gestern) für die Zukunft zu dokumentieren. Alles gemäß den Standards von Sicherheit und Schutz, wie es ein Archiv auch in vordigitalen Zeiten gemacht hat.
Das Stadtarchiv Graz, Partner unseres EU-Projektes Dialog City, erarbeitet diese Plattform in Zusammenarbeit mit dem Stadt- und Stiftsarchiv.
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Der große Exodus
Vortrag von Rolf Jülg
Auswanderungen im 18. Jahrhundert aus dem Amt Lohrhaupten.
Kriege, Hungersnöte, Unterdrückung und die dadurch verursachte katastrophale wirtschaftliche Lage der Bevölkerung führten dazu, dass viele Menschen im 18. Jahrhundert nur noch die Auswanderung als letzte Möglichkeit sahen, der Misere zu entkommen.
„Es ist nicht wie bey Euch, das die Herrschaft die Untertanen plaget“,
schrieb der im Jahr 1751 aus dem Odenwald ausgewanderte Johannes
Hayn in einem Brief in die alte Heimat. Berichte über ein besseres Leben, genügend Land, weniger Steuern und keine Unterdrückung machten insbesondere die englischen Kolonien in Nordamerika zu einem verlockenden Ziel – so auch für viele Familien aus
dem heutigen Flörsbachtal. Überlieferungen von Zeitzeugen aus Flörsbach und Kempfenbrunn geben Einblicke in die Gründe der Auswanderung, die Vorbereitungen
und die lange Reise über den Atlantik.Weitere Informationen & Kontakt
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Studieninfotag
Du lernst unsere Studiengänge in Präsenz oder online kennen und erfährst außerdem wichtige Dinge über die Studienfinanzierung und ein Studien- oder Praxissemester im Ausland. Unsere Hochschule kannst du dir entweder live vor Ort anschauen oder du schlenderst in einem virtuellen Rundgang über den Campus.
An unseren Infoständen kannst du dich beispielsweise mit Studierenden und Alumni austauschen und Infos aus erster Hand zu deinem zukünftigen Studium erhalten. Außerdem kannst du dich über die Angebote rund um das Studierendenleben an der TH informieren. Das Green Office stellt aktuelle Projekte der Hochschule zum Thema „Nachhaltigkeit“ vor. Bei der Studentenvertretung bekommst du einen Überblick, welche Events von und für Studis während dem Semester auf die Beine gestellt werden. Auch über die dualen Studienangebote und Wege ins Ausland kannst du dich am
Studieninfotag erkundigen.Weitere Informationen & Kontakt
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Tagung „Antisemitismus“
Der Förderkreis “Haus Wolfsthalplatz“ lädt zur wissenschaftlichen Tagung ein zum Thema:
„Antisemitismus“
Massaker und Krieg in Nahost, antisemitische Ausstellungsstücke der documenta im Sommer 22 und die Reaktionen nicht zuletzt in den Schulen fordern erneut dazu auf, über das Phänomen „Antisemitismus“ nachzudenken.
Anmeldung:
Bayer. Lehrerinnen und Lehrer über FIBS Nr: 35109, alle anderen über Förderkreiskontakt pechtl@foerderkreis-wolfsthalplatz.de
Tagungsübersicht:
9.00 Uhr: Begrüßung und Themeneinführung (Dr. Josef Pechtl, Vorsitzender Förderkreis Haus Wolfsthalplatz)
9.15-10.00 Uhr: „Saug du die milch fris du den treck – Antisemitismus in der Kunst“ (Ramin Shafai, Aschaffenburg)
10.00 Uhr – 10.45 Uhr: Muslimischer Antisemitismus – ein blinder Flecken in der Wissenschaft? (Thomas Thiel, FAZ)
Pause
11.15 – 12.00 Uhr: Antisemitismus – Herausforderung für die Migrationsgesellschaft (Tom Kahled Würdemann, Heidelberg)
Mittagspause13.15 – 14.00 Uhr: Der Feind meines Feindes ist mein Feind. Historische und aktuelle Verbindungen von Antisemitismus und Misogynie. (Prof. Dr. Tina Hartmann, Bayreuth)
14.00 – 15.00: Schlussrunde in Form eines Podiumsgesprächs/ Diskussionsrunde
Referenten:
Tom Kahled Würdemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg. Er schreibt seine Dissertation über die palästinensische Nationalbewegung und ist seit fünf Jahren pädagogisch gegen Rassismus und Antisemitismus tätig, insbesondere im Kontext der muslimischen Gemeinde.
Thomas Thiel studierte Germanistik, Geschichte und Kulturwissenschaft an der Universität Heidelberg, der Sciences Po de Paris und der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2008 ist er Feuilletonredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dort verantwortet er das Ressort Forschung und Lehre.
Prof. Tina Hartmannn, Literaturwissenschaftlerin, Professorin an der Universität Bayreuth. Sie arbeitet u.a. zu Oper und Libretto, Literatur der Aufklärung und des Idealismus, Gender- und Diversität in der Literatur und rechten Räumen in Literatur und Architektur. Zu ihren Publikationen zählen das Standardwerk ‚Goethes Musiktheater‘ (Tübingen 2004) und ‚Grundlegung einer Librettologie‘ (Berlin, Boston 2017). Sie ist auch als Librettistin tätig, darüber hinaus schreibt sie regelmäßig u.a. für die FAZ, die taz und die FR. Aktuelle Publikationsprojekte befassen sich mit einer Geschichte der nonbinären Aufklärung.
Ramin Shafiai, studierte Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Würzburg. Neben einem Lehrauftrag am Institut für Kunstgeschichte dort arbeitet er als Ethiklehrer an der Berufsschule 2 in Aschaffenburg. Zwei Forschungsschwerpunkte unter anderen: Kriegsphilosophie und Kunst sowie Malerinnen der Romantik.
Anreise:
Der Veranstaltungsort “Bachsaal” der Evangelischen Christuskirchengemeinde liegt in der Altstadt und ist ohne Probleme in wenigen Gehminuten oder mit Bus vom Bahnhof aus (Ausstieg „Stadthalle“) zu erreichen. – In der Nähe bietet u.a. das Parkhaus “Stadthalle” Abstellmöglichkeit für das Auto.
Verantwortlich:
Dr. Josef Pechtl, Vorsitzender, Hettingerstr. 23 63739 Aschaffenburg 0049-(0)6021-4511677
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digital vernetzt – aktiv verbunden
Kennenlernen, Austausch, Hilfestellung – alles rund um den Heimathub mit den Ansprechparterinnen und -partnern in den Ankerpunkten.
Normalerweise jeden ersten Dienstag im Monat, aufgrund von Osterferien diesmal erst am 16.4.2024 von 10-16 Uhr.
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Henneburg-Kolloquium
Kolloquium mit Vorträgen in der Stadthalle Stadtprozelten, anschließend Führung auf der Henneburg.
Thomas Steinmetz:
Collenberg versus Colmberg. Frühe urkundliche Nennungen eines BurgnamensLudwig Weiser:
Das Modell der Henneburg – Präsentation seines Burgmodells aus dem Grafschaftsmuseum WertheimDr. Harald Rosmanitz:
Das Konzept der Bürgerarchäologie – Beispiele in Spessart und OdenwaldNicolai Knauer:
Neue Erkenntnisse über Burg Prozelten auf Grundlage einer bauhistorischen Untersuchung 2023Anschließend Mittagspause und Aufstieg zur Henneburg
Ab ca. 13:00 Uhr Führung durch Nicolai Knauer
Herzliche Einladung an alle Henneburg-Fans und Burgbegeisterte! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
In der Stadthalle werden Snacks, sowie Kaffee und Kaltgetränke angeboten. Das Mittagessen ist selbst zu zahlen.
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Vortrag: Unbekannte Herrschaftsgeschichte rund um die Henneburg
Zur hochmittelalterlichen Geschichte der Burgen im Südwestspessart und seiner Umgebung gibt es überraschende neue Forschungsergebnisse, unter anderem zu folgenden Fragen:
- Wer war der für 1127 belegte Aschaffenburger Stiftsvogt Timo von Prozelten, der als erster Adeliger mit der Burg über Stadtprozelten in Verbindung zu bringen ist?
- Warum heißt sie Henneburg?
- Wie kam die Mildenburg und damit die heutige Kreisstadt Miltenberg zu ihrem außergewöhnlichen Namen?
- Warum ließ Kaiser Friedrich Barbarossa im Jahr 1168 die Burg Frankenberg auf dem Gotthardsberg bei Amorbach zerstören?
- Weshalb besaßen die staufischen Reichsschenken von Klingenberg gleich vier Burgen am Untermain, darunter die Burg Prozelten und die Kollenburg?
Antworten auf diese und weitere Rätsel der hochmittelalterlichen Geschichte unseres Raumes gibt ein reich bebilderter Vortrag des früheren Miltenberger Kreisheimatpflegers Wolfgang Hartmann.
Er findet am 12. April 2024 um 19:30 Uhr in der Stadthalle von Stadtprozelten statt. Der Eintritt ist frei.Weitere Informationen & Kontakt
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digital vernetzt – aktiv verbunden
Kennenlernen, Austausch, Hilfestellung – alles rund um den heimat:hub mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in den Ankerpunkten.
Ab Januar 2024 immer am ersten Dienstag des Monats von 12 bis 17 Uhr im Ankerpunkt Eschau.
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Enthüllung der Elisabeth Dering Ehrenplakette
Auftakt um 14.00 Uhr im Schloss Johannisburg, Aschaffenburg
Ausstellung „Elisabeth Dering, Porträtmalerei“Programm:
- Begrüßung und Vorstellung der Initiative FrauenMachenGeschichte
Dr. Anika Magath - Ansprache zu Elisabeth Dering, Künstlerin des 20. Jahrhunderts der Stadt Aschaffenburg
Anne Hundhausen - Ortswechsel: Karlstraße 1a, Enthüllung der Plakette am Wohnhaus der Künstlerin Elisabeth Dering-Schunk
- Sektausschank und musikalische Begleitung
Elisabeth Dering:
Die Malerin, Galeristin und Pädagogin Elisabeth Dering (25.3.1921 Husum – 5.12.1997 Aschaffenburg) studierte an der Akademie der Künste in München. 1954 kommt sie über ihren Mann nach Aschaffenburg und eröffnet in der Dalbergstraße, später in der Karlstraße ihr Atelier. Der auch als Galerie und Malschule genutzte Standort wird schnell zum Zentrum für Kunstinteressierte.
Sie malt im Stil des Spätexpressionismus ihre Umgebung; Landschaften, Stadtansichten, Stillleben, Tierdarstellungen und hält viele Aschaffenburger: innen in Porträtbildern fest. Werke von ihr, darunter auch Zeichnungen und Druckgrafik, sind im Besitz der Städtischen Museen.FrauenMachenGeschichte:
Denkmalprojekt für die Sichtbarkeit historischer Frauen im Stadtbild von Aschaffenburg. Initiative von Anne Hundhausen, Dr. Anika Magath, Rosi Ruf und Dr. Monika Schmittner.Bisherige Ehrenplaketten:
2023 Grete Pierenkämper, Ballettmeisterin, Stadttheater/Karlsplatz
2022 Auguste Haarländer, Dichterin, Würzburger Straße 18Mit freundlicher Unterstützung: Museen der Stadt Aschaffenburg, Zonta Club Aschaffenburg, Weinstube Kitz
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- Begrüßung und Vorstellung der Initiative FrauenMachenGeschichte
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Augenblicke 2024 – Kurzfilme im Kino
Gemeinsam mit dem Martinus Forum präsentiert das Casino Aschaffenburg die Neuauflage der Kurzfilmreihe „Augenblicke“. Die unkonventionelle Zusammenstellung von Kurzfilmen versteht sich als Blick auf die Zeichen der Zeit. Nach der Vorstellung besteht im Cafe des Casinos die Gelegenheit zum Austausch über die Eindrücke zu Motiven und Themen der Filme.
Dieses Jahr stehen folgende Kurzfilme auf dem Programm:
SVEN NICHT JETZT, WANN DANN ?
WÜRDENBEWAHRERIN
LITTLE BOXES
ON MY MIND
ST. ANDROID
KUCKUCK!
GEGENLICHT
INTRO
AN IRISH GOODBYE
Ab 12 Jahren | 95 Minuten
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