In den Supermärkten sind Spekulatius und Adventskalender zu finden, in den Blumenläden können Weihnachtssterne gekauft werden; Lichterketten, Kerzen und Weihnachtsmusik machen es mehr als deutlich – die Weihnachtszeit steht vor der Tür.
Für die einen steht das christliche Fest im Vordergrund, für andere sind diese Tage und Wochen von Plätzchenbacken, Glühweintrinken und dem gemütlichen Beisammensein mit Freunden und Familie gekennzeichnet, andere wiederum beklagen den schon oft kritisierten Konsumrausch.
Welche Erinnerungen gibt es in Aschaffenburg an die Weihnachtszeit? Gibt es besondere Familientraditionen, die seit Jahrzehnten gepflegt werden? Welches Essen gehört zu einem gelungenen Aschaffenburger Weihnachtsfest? Gab es jemals außergewöhnliche Weihnachten? Was verbinden die Aschaffenburger*innen, wenn sie an diese Zeit denken? Wird Weihnachten überhaupt gefeiert, oder spielen ganz andere Traditionen und Bräuche an diesen Tagen eine Rolle?
Diesen Fragen möchte das digitale Stadtlabor “Aschaffenburg 2.0” nachgehen und wendet sich daher an Sie: Welche Geschichten können Sie uns erzählen? Welche Erinnerungen und Bilder können Sie mit uns teilen? Der Sammlungsaufruf richtet sich explizit an alle Bewohner*innen Aschaffenburgs, jung, alt; alteingesessen oder zugezogen. Die Geschichten können in geschriebener Form an die Koordinatorin des digitalen Stadtlabors Helena Knuf per E-Mail gesendet werden, das Material kann genauso gut im Digitalladen (Roßmarkt 11) abgegeben werden. So soll eine Sammlung schöner Weihnachtserinnerungen im Stadtlabor entstehen und für die Zukunft festgehalten werden!
Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!
Bei Fragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung.
Kontakt: stadtgeschichte20@aschaffenburg.de
Digitalladen im Roßmarkt 11 (Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag 10 – 16 Uhr)