Hier finden Sie eine Übersicht bevorstehender Veranstaltungen des heimat:hub sowie der beteiligten Vereine und Institutionen.
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Kommende Veranstaltungen
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Vortrag „Der andere Grünewald – ein Künstler als Ingenieur“
Vortrag von PD Dr. Thomas Schauerte, Direktor der städt. Museen
Vielleicht war er ja sogar ein gebürtiger Aschaffenburger? Fest steht jedenfalls, dass mit Mathis Gothart-Nithart (ca. 1480 – 1528), genannt Grünewald, einer der größten Maler der deutschen Kunstgeschichte ab 1505 für über 20 Jahre in der kurmainzischen Residenz tätig war. Sein wichtigstes Werk aus dieser Zeit, der Maria-Schnee-Altar aus der Stiftskirche, steht heute in Stuppach. So wäre einzig die „Beweinung Christi“ in Aschaffenburg geblieben – wenn Mathis nicht auch so etwas wie ein kurfürstlicher Wasserbauingenieur gewesen wäre. Weil er Aschaffenburg erst 1526 Richtung Frankfurt verließ, fiel auch die Wasserleitung aus Haibach in seine Zuständigkeit. Dies macht das 500. Jubiläum der Brunnenstube zu einem Ereignis, das den lokalgeschichtlichen Rahmen weit hinter sich lässt.
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Alle Wege führen nach Würzburg?
Die Residenzstadt an der historischen Verkehrsachse zwischen Frankfurt und Nürnberg
Tagung für ehrenamtlich Aktive und Interessierte im Bereich der Heimatpflege
Was sagen uns Bezeichnungen wie Nürnberger Straße, Frankfurter Straße, Hohlweg, Triebweg oder Würzburger Schlag? Es handelt sich um historische Verkehrswege, von denen sich manchmal sogar noch Spuren im Gelände finden lassen.
➢ Wir fragen, warum historische Wegeforschung vor Ort wichtig ist und wie sie funktioniert.
➢ Fachleute aus der Wissenschaft und der Heimatforschung stellen am Beispiel der historischen Verkehrsachse von Frankfurt über Miltenberg nach Würzburg vor, wie viel Information in unserer Kulturlandschaft steckt.
➢ Wir bieten an diesem Tag einen Treffpunkt für alle, die in die Materie einsteigen, sich fortbilden oder vernetzen wollen.Eingeladen sind
➢ Stadt- und Kreisheimatpflegerinnen und -pfleger,
➢ Stadt- und Kreisarchivpflegerinnen und -pfleger,
➢ ehrenamtlich Aktive und Interessierte im Bereich der Heimatpflege,
➢ alle, die sich für die Geschichte Interessierten, in der sie leben.Kosten
▪ Die Teilnahme ist kostenlos, einschließlich Tagungsverpflegung.
▪ Das Mittagessen – belegte Brötchen – wird im Sportheim eingenommen und von den Teilnehmenden selbst bezahlt.Anmeldung
Bis zum 12. Juli an: kist-tagung@spessartprojekt.deWeitere Informationen & Kontakt
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Vortrag „Die kurfürstlich-mainzische Brunnenstube und Wasserleitung“
Vortrag von Dr. Gerrit Himmelsbach, Archäologisches Spessartprojekt
Mit der Freilegung im Jahr 2002 und Renovierung der 1525 errichteten Brunnenstube verfügt Haibach über eines der bedeutendsten historischen Technikdenkmäler der Region. Die hier beginnende Wasserleitung versorgte hauptsächlich die Hofhaltung in der alten Burg in Aschaffenburg. Nach der Zerstörung der Burg im Jahr 1552 brachte der Bau des Schlosses Johannisburg 1605 – 1614 für die Wasserleitung eine Ertüchtigung und technische Verbesserungen mit sich: Die Holzrohre wurden durch Tonrohre ersetzt. Die Wasserleitung blieb in Teilen bis 1931 in Betrieb.
Das Engagement des Heimat- und Geschichtsvereins ermöglichte den Plan und die Ausführung der Freilegung sowie der Wiederherstellung und der nachhaltigen Pflege der Brunnenstube, wodurch Haibach ein kulturhistorisches Juwel erhielt.Weitere Informationen & Kontakt
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Wanderung und Fest „500 Jahre Aschaffenburger Schlosswasserleitung und Haibacher Brunnenstube“
Im Jahr 1525 wurde die erste Wasserleitung für die alte Aschaffenburger Burg gebaut. Von Haibach aus führten Rohre zum Vorgänger des heutigen Schlosses.
Dieses Jubiläum feiern neben dem Heimat- und Geschichtsverein Haibach-Grünmorsbach-Dörrmorsbach e.V., die Gemeinde Haibach, die Stadt Aschaffenburg und das Archäologische Spessartprojekt.Höhepunkt wird die Wanderung auf der Trasse der alten Schlosswasserleitung durch die Innenstadt und das Schöntal bis hinauf nach Haibach zur ersten Brunnenstube der Schlosswasserleitung, einem Absetzbecken zur Reinigung des Wassers.
Start um 9.00 Uhr im Schlosshof Aschaffenburg, Wanderung auf der Trasse der Schlosswasserleitung bis zur Brunnenstube in Haibach. Ab 12 Uhr Fest an der Brunnenstube, Führungen, Ausstellung. Ab 16 Uhr spielt die Kapelle Edelweiß.
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Das Verhältnis von Juden, Christen und Muslimen im Laufe der Geschichte
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Die drei großen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam sind monotheistische Religionen (Glaube an nur einen einzigen Gott) mit gemeinsamen Wurzeln. Über das Verhältnis der Gläubigen dieser drei Religionen im Laufe der Geschichte referiert Pfarrer i.R. Heinz Daume. Er ist der Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hanau e.V.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Ernährung im Mittelalter
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Von welchen Früchten haben sich unsere Vorfahren im Mittelalter ernährt? Welche Getreidesorten waren ihnen bekannt? Was waren ihre Leibspeisen? Joselyn Grimm aus Hasselroth wird einen Blick werfen auf die Ernährung der Menschen im Mittelalter.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Der Butter oder die Butter? – Regionale Hochsprachen
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Richtig ist „die Butter“. Regional gibt es aber Unterschiede in der Sprache – etwa in Alt-Bayern – hier verwendet man auch gerne die männliche Form und sagt umgangssprachlich manchmal der Butter, also beispielsweise: „Gib mir mal den Butter“. HGV-Mitglied Dr. Helmut Kaltenhauser berichtet von interessanten Sprachverwirrungen.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Vergangene Veranstaltungen
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Augenblicke 2024 – Kurzfilme im Kino
Gemeinsam mit dem Martinus Forum präsentiert das Casino Aschaffenburg die Neuauflage der Kurzfilmreihe „Augenblicke“. Die unkonventionelle Zusammenstellung von Kurzfilmen versteht sich als Blick auf die Zeichen der Zeit. Nach der Vorstellung besteht im Cafe des Casinos die Gelegenheit zum Austausch über die Eindrücke zu Motiven und Themen der Filme.
Dieses Jahr stehen folgende Kurzfilme auf dem Programm:
SVEN NICHT JETZT, WANN DANN ?
WÜRDENBEWAHRERIN
LITTLE BOXES
ON MY MIND
ST. ANDROID
KUCKUCK!
GEGENLICHT
INTRO
AN IRISH GOODBYE
Ab 12 Jahren | 95 Minuten
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„Digitale Ortsgeschichte, historischer Schwertkampf und genossenschaftliches Wirtshaus“
Tagung für ehrenamtlich Aktive und Interessierte im Bereich der Heimatpflege
Wir laden ein zum Erfahrungs- und Informationsaustausch:
- Wie bringe ich digitale Inhalte zur Ortsgeschichte ins Netz?
- Wie kann ich junge Menschen zu neuen Wegen in der Geschichtsarbeit motivieren?
- Wie kann ich aktiv die Infrastruktur in meinem Dorf mitgestalten und verbessern?
- Welche Möglichkeiten gibt es, sich im Ehrenamt zu engagieren und Ehrenamtliche zu gewinnen.
Wir beleuchten praxistaugliche Möglichkeiten bürgerschaftlichen Engagements in Zeiten des demografischen Wandels und der Mittelknappheit. Impulsreferate und ein Besuch auf dem Festspielgelände der Passionsspiele Sömmersdorf runden unsere Tagung ab.
Eingeladen sind
- Stadt- und Kreisheimatpflegerinnen und -pfleger sowie Stadt- und Kreisarchivpfleger und -pflegerinnen
- alle ehrenamtlich Aktiven und Interessierten im Bereich der Heimatpflege
Kosten
Die Teilnahme ist kostenlos, einschließlich Tagungsverpflegung. Das Mittagessen wird in der Robert-Seemann-Halle eingenommen und von den Teilnehmenden selbst bezahlt.Programm
https://www.spessartprojekt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/02/Tagung_S%C3%B6mmersdorf.pdfWeitere Informationen & Kontakt
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digital vernetzt – aktiv verbunden
Kennenlernen, Austausch, Hilfestellung – alles rund um den heimat:hub mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in den Ankerpunkten.
Ab Januar 2024 immer am ersten Dienstag des Monats von 12 bis 17 Uhr im Ankerpunkt Eschau.
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digital vernetzt – aktiv verbunden
Kennenlernen, Austausch, Hilfestellung – alles rund um den Heimathub mit den Ansprechparterinnen und -partnern in den Ankerpunkten.
Jeden ersten Dienstag im Monat im Ankerpunkt Aschaffenburg von 10-16 Uhr.
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Workshop Klischeedruck historischer Vorlagen
Seit vielen Jahren befindet sich in der Volkskundlichen Sammlung in Gunzenbach, Markt Mömbris, ein Karton voller Druckplatten (Klischees) mit Motiven des in Mömbris tätigen Fotografen Alois Scheller. Abzüge auf Papier sind allerdings nicht vorhanden. Wir haben die Klischees entstaubt und wollen im Workshop lernen, wie mit ihnen perfekte Fotoabzüge zu drucken sind.
Der Workshop findet in der Druckwerkstatt des Künstlerhauses in Würzburg statt. Werkstattleiterin Kristin Finsterbusch gibt uns eine Einführung in verschiedene Drucktechniken und zeigt uns, wie wir selbst Drucke mit den Klischeeplatten erstellen können.
Die öffentliche Druckwerkstatt in Würzburg für Linolschnitt, Holzschnitt, Collagrafie, Monotypie, Typografie, Radierung, Fotoradierung und Steindruck bieten viele Möglichkeiten an, eigene Originalgrafik zu drucken. Das analoge Druckvergnügen an der Handpresse ist für einzelne Erwachsene, Kinder und Jugendliche oder Gruppen geeignet. Die Workshopteilnehmer:innen erhalten neue Einblicke in alte Drucktechniken und können Ihre Kreativität in künstlerische Druckgrafik umsetzen.
Anmeldung: Email bis zum 24.02.2024 an projekt@jakob-kultur-leben.de
Dauer: ca. 6 Stunden, inklusive Pause mit Kaffee, Tee, Gebäck
Teilnehmergebühr: 45,00 € (Überweisungsinformation nach Anmeldung)
Fahrt: Mit dem Zug ab Aschaffenburg (Regionalexpress 54, Abfahrt 9.16 Uhr), Deutschlandticket oder Gruppenticket vor Abfahrt am Automaten lösen.
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VHS-Kurs Digitale Geschichtswerkstatt für Alle
Anmeldung bitte bei der VHS Kahlgrund-Spessart, Kursnummer FS24-5204 in Mömbris
Der Kurs gibt eine Einführung in den Heimathub, die digitale Plattform, um regionale Geschichte und Kultur zu archivieren und zu präsentieren. Sie lernen, wie mithilfe des Heimathubs Dokumente und Fotos digitalisiert und archiviert werden und Beiträge veröffentlicht werden.
Ein Praxisseminar – digital, analog, miteinander. (www.heimathub.de)
An vier Kursabenden bekommen Sie einen Einblick in den Heimathub und lernen die Funktionen des Bürger*innenarchivs kennen. Die Möglichkeiten der digitalen Archivierung und das Erstellen eigener Beiträge erlernen Sie ganz praktisch mit Ihrem Material. Fotos/Dokumente zur Veröffentlichung bitte mitbringen. Dabei werden auch rechtliche Fragen besprochen und erläutert.
20.02.2024: Einführung in den Heimathub und Kennenlernen seiner Funktionen. Formulierung des gemeinsamen und persönlichen Zieles für den Kurs (Ideen und Material für die eigene Veröffentlichung, Netzwerk im Heimathub, persönliche Fragen für den Kurs)
27.02.2024: Anlegen eines Profils, Hinweis auf Nutzungs- und Bildrechte, Erklärung Creativ-Common-Lizenz, Vorstellen der eigenen Archivmaterialien. Mitbringen: Eigenen Laptop oder eigenes Tablet
12.03.2024: Digitalisierung und Bearbeitung von Bild- und Dokumentenmaterial (Fotos, Briefe, Tagebucheinträge etc.) für die Veröffentlichung im Heimathub. Mitbringen: Eigenen Laptop oder eigenes Tablet
19.03.2024: Upload und Veröffentlichung von Material/kurzem Beitrag auf der Mitmachplattform www.heimathub.de, Reflexionsrunde. Mitbringen: Eigenen Laptop oder eigenes TabletWeitere Informationen & Kontakt
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digital vernetzt – aktiv verbunden
Kennenlernen, Austausch, Hilfestellung – alles rund um den Heimathub mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in den Ankerpunkten.
Im Februar aufgrund von anderen Veranstaltungen und Fasching am 20.2.2024, von 10-16 Uhr.
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Ein historischer „Altbestand“ im neuen Gewand
Fachgespräch zum Abschluss des DFG-Projekts Digitalisierung eines historischen Kernbestandes: Das „Stadtarchiv Mainzer Zeit (SMZ)“ im Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Mit dem DFG-Projekt zur Digitalisierung des „Stadtarchivs Mainzer Zeit“ kann im Jahr 2024 ein umfangreiches Gesamtvorhaben zur wissenschaftlichen Nutzung dieses Aschaffenburger Altbestands abgeschlossen werden. Das „Stadtarchiv Mainzer Zeit“ war bis vor wenigen Jahren aufgrund einer unzureichenden Erschließung nicht für die Nutzung und wissenschaftliche Auswertung verfügbar – und somit letztlich ein historischer Bestand „im Verborgenen“. Obwohl größere Teile des städtischen Archivschriftguts der kurmainzischen Zeit verloren gegangen sind, umfasst das „Stadtarchiv Mainzer Zeit“ wichtige Archivalien, Akten und Amtsbücher seit dem späten Mittelalter. Für die Erforschung der Residenzstadt Aschaffenburg seit dem späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit bis hin zur Geschichte des rheinbündischen Dalberg-Staates kommt dem „Stadtarchiv Mainzer Zeit“ eine erhebliche Bedeutung zu.
Die seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft in den Jahren 2022 bis 2024 geförderte Digitalisierung des gesamten „Stadtarchivs Mainzer Zeit“ war nur möglich, weil zuvor weitere Projekte die Erschließung und konservatorische Bearbeitung des Altbestands ermöglicht hatten. Die Förderung dieser Projekte erfolgte seitens der Unterfränkischen Kulturstiftung (Würzburg) sowie der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK, Berlin). Diverse weitere Einrichtungen, Vereine und universitäre Stellen waren in die Vorbereitung und Durchführung des gesamten Vorhabens involviert und hatten den DFG-Antrag sowie die Gesamtplanung unterstützt.Programm:
Ab 13.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer*innen
13.30 Uhr: Begrüßung (Oberbürgermeister Jürgen Herzing), Einführung in die Veranstaltung und das Projekt (Dr. Joachim Kemper)
14.00 Uhr: Vom Erschließungsprojekt zum DFG-Antrag (Michael Schlachter M.A., Universität Trier)
14.30 Uhr: Das „Stadtarchiv Mainzer Zeit“ und die Aschaffenburger Stadtgeschichte (Dr. Heinrich Fußbahn, Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e.V., Aschaffenburg)
Diskussion
15.15 Uhr: KEK-Förderung in Bayern (Dr. Laura Scherr, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns); Die Unterfränkische Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken (Prof. Dr. Klaus Reder, Bezirk Unterfranken)
16.00 Uhr: Kaffeepause
16.30 Uhr: Das Digitalisierungszentrum des Stadt- und Stiftsarchivs / Einblicke in das DFG-Projekt / Bestandserhaltung (Justyna Baumgart und Zardasht Ahmad, Frank Luther)
18.00: Empfang und kleiner Imbiss, Abschluss
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und weitere Infos hier.
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Heimathub – Geschichtswerksatt im Hermann-Dümig-Haus
In der Geschichtswerkstatt im Obergeschoss des Hermann-Dümig-Hauses stehen immer am Donnerstag von 14.30 Uhr bis 17.30 die Türen für den Heimathub offen. Kommen Sie gerne vorbei um sich rund um den Heimathub zu informieren, zu beraten und auszutauschen.
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Die Määkuh und ihre Umgebung – die Rekonstruktion der industriellen Landschaft um Wörth am Main
Abendvortrag mit Stammtisch.
Vortragende:
- Dr. Anika Magath, Archäologisches Spessart-Projekt e.V.
- Dr. Darius Lenz, Burglandschaft e.V.
Kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten (info@burglandschaft.de).
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