Hier finden Sie eine Übersicht bevorstehender Veranstaltungen des heimat:hub sowie der beteiligten Vereine und Institutionen.
Mit diesem Formular können auch Sie Ihre Veranstaltungen an den Heimathub melden.
Kommende Veranstaltungen
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Fotoausstellung – Hösbacher Brautpaare und ihre Mode im Wandel der Zeit
Über 200 historische Fotos von Brautpaaren aus Hösbach sowie den Ortsteilen Feldkahl, Rottenberg, Wenighösbach und Winzenhohl.
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Vergangene Veranstaltungen
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„Ehre, wem Ehre gebührt!?“ – Ausstellung in Aschaffenburg
Die Benennung einer Straße ist eine der höchsten Ehrungen, die eine Stadt vergeben kann. In Aschaffenburg sind rund 300 Straßen und Plätze nach Personen und Familien (oder Heiligen …) benannt. Wer sind die Menschen zu diesen Namen? Wie kommen sie zu der Ehre? Wie geht die Stadt Aschaffenburg mit diskussionwürdigen Straßennamen um? Antworten auf diese Fragen liefert die Ausstellung „Ehre, wem Ehre gebührt!? Personenbezogene Straßennamen in Aschaffenburg“ im Schönborner Hof – und bietet darüber hinaus Anregungen hinsichtlich der Frage „Was hat das mit mir zu tun?“.
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Zeig mir deinen Schuhkarton mit alten Dokumenten, Fotos … Wir machen ihn digital!
Jakobs Kulturwagen macht am Digitaltag Station an der Ölmühle Mömbris. Wir laden alle Generationen ein die neue digitale Erinnerungs- und Mitmachplattform Heimathub kennen zu lernen! Das Mitbringen von alten Dokumenten, Fotoalben und vielem mehr ist dabei ausdrücklich erwünscht – eben der sprichwörtliche alte Schuhkarton, der auf dem Dachboden aufgetaucht ist. Gemeinsam wollen wir mit Euch auch darüber sprechen, was für Euch „Heimat“ am Bayerischen Untermain und im Landkreis Aschaffenburg ist. Was verbindet Ihr damit als lange Ansässige oder auch Zugezogene?
Markus Schmitt vom Team des „Heimathub“ freut sich auf das Gespräch mit Euch bei Kaffee & kühlen Getränken!
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Zeig mir Deinen Schuhkarton mit alten Dokumenten und Fotos … Wir machen ihn digital!
Die Zukunft der Erinnerung ist digital. Wir laden alle Generationen dazu ein, ins historische Rathaus nach Eschau, Elsavastr. 83 zu kommen und die neue digitale Erinnerungs- und Mitmachplattform „Heimathub“ kennenzulernen! Das Mitbringen von alten Dokumenten, Fotoalben und vielem mehr ist dabei ausdrücklich erwünscht – eben der sprichwörtliche alte Schuhkarton, der auf dem Dachboden aufgetaucht ist …
Gemeinsam wollen wir mit Euch auch darüber sprechen, was für Euch „Heimat“ am Bayerischen Untermain und im Kreis Miltenberg bedeutet. Was verbindet Ihr damit als lange Ansässige oder auch „Zugezogene“? Wie empfindet Ihr die Herausforderungen der digitalen Zukunft?Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Digitaltags in Eschau statt. Jan H. Sachers vom „Heimathub“ freut sich auf das Gespräch mit Euch bei einer Tasse Kaffee!
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Zeig mir Deinen Schuhkarton mit alten Dokumenten und Fotos … Wir machen ihn digital!
Die Zukunft der Erinnerung ist digital. Wir laden alle Generationen dazu ein, in den Aschaffenburger Digitalladen (Roßmarkt 11) zu kommen und die neue digitale Erinnerungs- und Mitmachplattform „Heimathub“ kennenzulernen! Das Mitbringen von alten Dokumenten, Fotoalben und vielem mehr ist dabei ausdrücklich erwünscht – eben der sprichwörtliche alte Schuhkarton, der auf dem Dachboden aufgetaucht ist … Gemeinsam wollen wir mit Euch auch darüber sprechen, was für Euch „Heimat“ am Bayerischen Untermain und in Aschaffenburg ist. Was verbindet Ihr damit als lange Ansässige oder auch „Zugezogene“? Wie empfindet Ihr die Herausforderungen der digitalen Zukunft? Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Digitaltags in Aschaffenburg statt.
Das Aschaffenburger Team des „Heimathub“ freut sich auf das Gespräch mit Euch bei einer Tasse Kaffee!
Kontakt:
Anna Hein-Schwesinger M.A., Dr. Vaios Kalogrias (Mail: aschaffenburg@heimathub.de)Weitere Informationen & Kontakt
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re:publica 2023
Das Stadt- und Stiftsarchiv ist Partner des Festivals für die digitale Gesellschaft und präsentiert sich zusammen mit dem Amt für IT und Digitalstrategie an einem Stand neben der Hauptbühne (unterhalb des ZDF) auf dem Festivalgelände der Arena Berlin.
Die re:publica – #rp23 – findet vom 5. bis 7. Juni 2023 in der Arena Berlin sowie dem Festsaal Kreuzberg statt und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Cash“. Das dreitägige Programm umfasst inspirierende Vorträge, Diskussionen, Workshops, Performances und vieles mehr zu Themen rund um das Netz, seine Communities und die Chancen und Herausforderungen, die in der Digitalisierung der Gesellschaft liegen. Und wir sind mittendrin!
Unter dem Namen „Dialog City“ präsentiert das Stadt- und Stiftsarchiv passend zum Start des Citizen Science Projektes seine digitalen Angebote. Das internationale und bunte Publikum ist eingeladen, sich unter anderem über die Themen „Offene Archive“, Romantik goes VR und „Heimathub am bayerischen Untermain“ auszutauschen, zu brainstormen und neue Ideen zu entwickeln. Das Amt für IT und Digitalstrategie stellt die Partizipationsmöglickeiten der dima vor und ermöglicht so den Dialog mit ähnlichen Projekten aus anderen Städten.Standprogramm
Montag, 5.6.
12:30 Vom Archiv in die virtuelle Welt: Dialog Romantik – Marlon Brand, comkom
13:30 Für eine Stadt voller Ideen: dima. – Carolina Reis, Stadt Aschaffenburg, Amt für IT und Digitalstrategie
15:00 Meetup education „ein Heimathub – viele Heimathubs?“ – Anna Hein-Schwesinger, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
16:00 Diskussion „ein Heimathub – viele Heimathubs?“ – Anna Hein-Schwesinger, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Dienstag, 6.6.
10:00 Für eine Stadt voller Ideen: dima. – Carolina Reis, Stadt Aschaffenburg, Amt für IT und Digitalstrategie
12:00 Der virtuelle Escape Room als lerndidaktisches Instrument: Zeitraum Brentano – Marlon Brand, comkom
15:00 Offene Archive, was ist und will das? – Dr. Joachim Kemper, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Mittwoch, 7.6.
14:00 Für eine Stadt voller Ideen: dima. – Carolina Reis, Stadt Aschaffenburg, Amt für IT und Digitalstrategie
16:00 Diskussion „ein Heimathub – viele Heimathubs?“ – Dr. Vaios Kalogrias, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
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Heimaterlebnistag – Sagenwanderung
Der Heimat- und Geschichtsverein lädt zu einer „Sagenwanderung“ ein. Spazieren sie mit uns zu den Plätzen, wo die Haibacher Sagen spielen. Dabei wird der Ritter Reiner von Heydebach besucht, die Geschichte vom feurigen Mann erzählt, der Ring mit dem Kessel gehoben, die Erscheinung im Schemersgrund erklärt und der Verbleib des „Muhkalb“ gesucht.
Dauer des Rundweges ist 2 Stunden, die Weglänge etwa 4 km. Der Weg ist teilweise für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer nur bedingt geeignet. Kinder können nur in Begleitung einer Aufsichtsperson mitgehen. Manche Sagen sind für kleine Kinder etwas „gruselig“. Wir freuen uns auf sie!Weitere Informationen & Kontakt
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Internationaler Museumstag in Gunzenbach
Dieses Jahr steht unser Tag unter dem Motto „Ortsansichten“. Um 11 Uhr eröffnen wir die Sonderausstellung mit Zeichnungen des Gunzenbacher Zeichners Benno Rosenberger, der über viele Jahre das Mitteilungsblatt mit seinen Ortsansichten gestaltete. Heute würde man das vielleicht „Urban Sketching“ nennen.
Genau das können die Besucher um 14 Uhr bei einem ca. einstündigen Workshop vor Ort kennenlernen. Material ist vorhanden, um Anmeldung für den Workshop wird gebeten: projekt@jakob-kultur-leben.de.
Das Projekt „Heimathub“ wird an dem Tag vorgestellt und zeigt was man unter einem Bürger*innenarchiv versteht und lädt zum Mitmachen ein. Die Sammlung ist natürlich geöffnet und der Betreuer des Museums, Klaus Simon, wird fachkundig Auskunft erteilen. Und natürlich fehlen auch die „Spiele uff de Gass“ nicht, bei denen gehüpft, balanciert, gelacht und Gemeinschaft gelebt wird.
Ein toller Tag für alle Generationen. Getränke, kleine Snacks und Kaffee & Kuchen gibt es natürlich auch.
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Lass das Schloss mal im Dorf! Zum gelungenen Umgang mit ehemaligen Herrschaftssitzen
Tagung für ehrenamtlich Aktive und Interessierte im Bereich der Heimatpflege
In meinem Ort ist ein Schloss/(ehemaliges) Kloster, eine Burg(ruine), ein Burgstall (nur noch ein bewaldeter Hügel). Es ist ein Teil der örtlichen Identität, doch es geht nicht recht zusammen. Wir zeigen, was alles möglich ist. Für Sie haben wir einen Burgherrn, Wissenschaftler und Fachleute zusammengebracht – wer etwas bewegen will – mit oder ohne Verein – ist hier richtig.
Anmeldung bis zum 8. Mai 2023 an aschachtagung@spessartprojekt.de
Mehr Informationen hier als PDF: 2023_05_13_Lass das Schloss mal im Dorf!
Eine gemeinsame Veranstaltung der Bezirksheimatpflege Unterfranken & des Archäologischen Spessartprojektes
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14. SYMPOSIUM ZUR BURGENFORSCHUNG IN SPESSART UND ODENWALD
Mit einem Bein im Grab – Tod und Sterben als Forschungsfeld der Archäologie
Das Thema „Tod und Sterben“ betrifft jeden Menschen persönlich und übt seit jeher eine Faszination auf die Lebenden aus. Eine Mischung aus Interesse und Furcht kennzeichnet unseren Umgang mit dieser Materie und endet häufig im Verdrängen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wurde dies völlig anders gehandhabt.
Für die archäologische Forschung ist die Beschäftigung mit der Thematik unerlässlich: Die wissenschaftliche Auswertung von Bestattungen über alle Zeiten hinweg zählt zu ihren traditionellen Forschungsschwerpunkten. Wer sich mit der Vergangenheit des Menschen auseinandersetzt, kommt an seinen sterblichen Überresten und am Totenbrauchtum nicht vorbei.
Die archäologische Forschung des Archäologischen Spessartprojekts e.V. – Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg hat sich dieses Themas mehrfach angenommen. Impulsgebend war die Aufdeckung des Friedhofs im Priorat von Elisabethenzell bei Rieneck, bei der insgesamt 52 Individuen ergraben werden konnten. Mehrere von ihnen wurden anthropologisch analysiert. Den Anstoß für die Themenfindung des diesjährigen Symposiums zur Burgenforschung im Spessart gab ein weiterer von uns untersuchter Begräbnisplatz auf dem Gotthardsberg zwischen Amorbach und Weilbach.
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14. SYMPOSIUM ZUR BURGENFORSCHUNG IN SPESSART UND ODENWALD
Mit einem Bein im Grab – Tod und Sterben als Forschungsfeld der Archäologie
Das Thema „Tod und Sterben“ betrifft jeden Menschen persönlich und übt seit jeher eine Faszination auf die Lebenden aus. Eine Mischung aus Interesse und Furcht kennzeichnet unseren Umgang mit dieser Materie und endet häufig im Verdrängen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wurde dies völlig anders gehandhabt.
Für die archäologische Forschung ist die Beschäftigung mit der Thematik unerlässlich: Die wissenschaftliche Auswertung von Bestattungen über alle Zeiten hinweg zählt zu ihren traditionellen Forschungsschwerpunkten. Wer sich mit der Vergangenheit des Menschen auseinandersetzt, kommt an seinen sterblichen Überresten und am Totenbrauchtum nicht vorbei.
Die archäologische Forschung des Archäologischen Spessartprojekts e.V. – Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg hat sich dieses Themas mehrfach angenommen. Impulsgebend war die Aufdeckung des Friedhofs im Priorat von Elisabethenzell bei Rieneck, bei der insgesamt 52 Individuen ergraben werden konnten. Mehrere von ihnen wurden anthropologisch analysiert. Den Anstoß für die Themenfindung des diesjährigen Symposiums zur Burgenforschung im Spessart gab ein weiterer von uns untersuchter Begräbnisplatz auf dem Gotthardsberg zwischen Amorbach und Weilbach.
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