Hier finden Sie eine Übersicht bevorstehender Veranstaltungen des heimat:hub sowie der beteiligten Vereine und Institutionen.
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Kommende Veranstaltungen
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Spessartgeschichten
Wolfgang Günther aus Sommerau hat Geschichten aus Sommerau und Eschau gesammelt, die er vorträgt und deren historisches Umfeld er beschreibt. Den Anfang macht die Erzählung „Die Klunkern“, in der um das Jahr 1900 eine alleinerziehende Frau ihren Lebensunterhalt für sich und ihre vier Buben mit Botengängen verdient. Es folgt „Das Vaterunser auf der Brauwiese“ in Sommerauer/Eschauer Mundart mit zwei Buben, die in den 1950er Jahren trotz ihrer unterschiedlichen Religionszugehörigkeit an ihrer Freundschaft festhalten. Am Schluss erzählt der Autor vom „SA-Dolch in der Jauchegrube“. Bei seinen Recherchen zur NS-Herrschaft in Sommerau wird er damit konfrontiert, dass wahrscheinlich ein Mitglied seiner eigenen Familie an Repressalien gegenüber jüdischen Bürgern beteiligt war.
Wer möchte, kann gerne eigene Erinnerungen und Ergänzungen zu den einzelnen Geschichten beisteuern.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne entgegen genommen und sind für die Kindergärten der Marktgemeinde Eschau bestimmt.Weitere Informationen & Kontakt
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Die Wetternachhersage für Alzenau 1783/84 und ihre Ursache
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Im Jahr 1783 kam es zu einer längeren Regenperiode im Raum Alzenau. In der Folge setzten sich große Erdmassen in Bewegung und formte das Kahltal rund um die Dörsthöfe neu. Joachim Lorenz aus Karlstein wird berichten, was davon heute noch sichtbar ist und wie es dazu kam.
Keine Anmeldung erforderlich.
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16. SYMPOSIUM ZUR BURGENFORSCHUNG im Spessart
Schlachtfeld-Archäologie
Eine Tagung des Geschichtsvereins Karlstein e.V., des Heimat- und Geschichtsvereins Kleinostheim 1979 e.V., des Vereins für Heimatpflege Wenighösbach e.V. und des Archäologischen Spessart-Projekts e.V. – Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg
Eintritt frei.
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Fotoausstellung „Lost & Dark Places im Spessart“
Frühlingsmarkt Kleinwallstadt 2025.
Vernissage: Samstag, 17. Mai 2025, ab 19 Uhr
Ausstellung: Sonntag, 18. Mai 2025, 11-18 Uhr
In Kooperation mit der Bibliothek Kleinwallstadt, dem Heimat- und Geschichtsverein und Burglandschaft e.V.
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Vortrag: Reihe Bauernkrieg 1525: LAUTseit1525 – das digitale Projekt zur Großen Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“ in Baden-Württemberg
Referent: Dr. Christian Gries
Der Vortrag findet in der Reihe „Bauernkrieg 1525“ statt, die gemeinsam vom Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, den Museen der Stadt Aschaffenburg und der vhs Aschaffenburg veranstaltet wird. Dabei widmen sich die Referenten verschiedenen Themen rund um den so genannten „Deutschen Bauernkrieg“, der sich vor 500 Jahren ereignete. Bauern, Handwerker und einfache Bürger*innen probten auch in vielen unterfränkischen Orten den Aufstand. Das Erzbistum Mainz, zu dem damals Aschaffenburg als zweite Residenzstadt der Kurfürsten zählte, war ebenfalls stark betroffen und spürte die Folgen des Krieges. Die Revolte richtete sich gegen die machthabende Obrigkeit – den Adel und den Klerus – und wurde letztlich blutig niedergeschlagen. Mit den „Zwölf Artikeln von Memmingen“ brachten die Bauern ihre politischen Forderungen zum Ausdruck, unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft und eine Senkung der Abgaben. Sie gelten heute als eine der ersten Erklärungen der Menschen- und Freiheitsrechte in Europa.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung vorher an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung. Der Vortrag ist als Hybrid-Veranstaltung geplant, d. h. er findet in Präsenz in der vhs statt und wird gleichzeitig gestreamt. Bei der Anmeldung können Sie zwischen diesen beiden Varianten wählen und erhalten dann die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme.
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Skurrile Modetrends
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Vom Schnürkorsett bis zur Krinoline, vom „Pariser Hintern“ bis zur Stehbrunzhose: Laura Cabanus aus Hasselroth wird einen Blick werfen auf die skurrilsten Modetrends im Laufe der Jahrhunderte.
Keine Anmeldung erforderlich.Weitere Informationen & Kontakt
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Wälder im Wandel am Beispiel des Stadtwaldes Alzenau
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Sehr wechselhaft ist die Geschichte des Waldes in Mitteleuropa. Durch vielfältige Umwelteinflüsse und nicht zuletzt durch die intensive Nutzung durch den Menschen verändert sich im Laufe der Jahrhunderte auch der scheinbar „ewige Wald“ sein Gesicht. Der Leiter des Alzenauer Umweltamtes, Bernd Handlbichler, wird über den Wandel im Alzenauer Stadtwald in Wort und Bild berichten.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Das Verhältnis von Juden, Christen und Muslimen im Laufe der Geschichte
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Die drei großen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam sind monotheistische Religionen (Glaube an nur einen einzigen Gott) mit gemeinsamen Wurzeln. Über das Verhältnis der Gläubigen dieser drei Religionen im Laufe der Geschichte referiert Pfarrer i.R. Heinz Daume. Er ist der Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hanau e.V.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Ernährung im Mittelalter
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Von welchen Früchten haben sich unsere Vorfahren im Mittelalter ernährt? Welche Getreidesorten waren ihnen bekannt? Was waren ihre Leibspeisen? Joselyn Grimm aus Hasselroth wird einen Blick werfen auf die Ernährung der Menschen im Mittelalter.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Der Butter oder die Butter? – Regionale Hochsprachen
Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.
Richtig ist „die Butter“. Regional gibt es aber Unterschiede in der Sprache – etwa in Alt-Bayern – hier verwendet man auch gerne die männliche Form und sagt umgangssprachlich manchmal der Butter, also beispielsweise: „Gib mir mal den Butter“. HGV-Mitglied Dr. Helmut Kaltenhauser berichtet von interessanten Sprachverwirrungen.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Vergangene Veranstaltungen
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Ausstellung „Die Gaubahn“ – Stadt- und Dorfmuseum Weikersheim
Erleben Sie die Geschichte der Gaubahn, eine ehemalige Nebenstrecke vom unterfränkischen Ochsenfurt ins württembergische Weikersheim, die von 1907 bis 1992 betrieben wurde.Ihr widmet sich eine Sonderausstellung im Stadtmuseum sowie im Dorfmuseum in Weikersheim.Die Datenbereitstellung konnte mit dem Erweiterungsprojekt des heimat:hub namens heimat:data unterstützt werden.Eröffnung: 30. März 2025 um 15:00 Uhr im Dorfmuseum mit historischem Rahmenprogramm und Spaziergang zwischen den Museen.Die Ausstellung ist eine Gemeinschaftsarbeit von Gaubahnfreunde, Tauberländer Dorfmuseum, Stadtmuseum Weikersheim und dem Stadtarchiv Weikersheim. -
Vortrag: Reihe Bauernkrieg 1525: Aschaffenburg und der Bauernkrieg
Der Vortrag von Dr. Heinrich Fußbahn ist als Hybrid-Veranstaltung geplant, d. h. er findet in Präsenz in der vhs statt und wird gleichzeitig gestreamt. Bei der Anmeldung können Sie zwischen diesen beiden Varianten wählen und erhalten dann die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme.
Der Vortrag findet in der Reihe „Bauernkrieg 1525“ statt, die gemeinsam vom Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, den Museen der Stadt Aschaffenburg und der vhs Aschaffenburg veranstaltet wird. Dabei widmen sich die Referenten verschiedenen Themen rund um den so genannten „Deutschen Bauernkrieg“, der sich vor 500 Jahren ereignete. Bauern, Handwerker und einfache Bürger*innen probten auch in vielen unterfränkischen Orten den Aufstand. Das Erzbistum Mainz, zu dem damals Aschaffenburg als zweite Residenzstadt der Kurfürsten zählte, war ebenfalls stark betroffen und spürte die Folgen des Krieges. Die Revolte richtete sich gegen die machthabende Obrigkeit – den Adel und den Klerus – und wurde letztlich blutig niedergeschlagen. Mit den „Zwölf Artikeln von Memmingen“ brachten die Bauern ihre politischen Forderungen zum Ausdruck, unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft und eine Senkung der Abgaben. Sie gelten heute als eine der ersten Erklärungen der Menschen- und Freiheitsrechte in Europa.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung vorher an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung.
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1020 Jahre Hohl
Der Historiker Dr. Gerrit Himmelsbach, Projektleiter des Archäologischen Spessart-Projekts wird im Rahmen eines Vortrages über die geschichtliche Entstehung des Ortes Hohl, welcher bereits in einer alten Urkunde zur Grenzbeschreibung des Aschaffenburger Forstes als „Hohlweg“ in Erscheinung tritt referieren.
Der Eintritt ist frei.
An diesem Abend besteht auch die Möglichkeit die Publikationen des HGV Mömbris zu erwerben.Weitere Informationen & Kontakt
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„Wir spinnen Fäden zu Gold“
Märchenerzählstunde für Erwachsene mit dem Märchenerzählkreis Hanau
Erfahrene Erzählerinnen und Erzähler vom Märchenerzählkreis Hanau erzählen für Erwachsene die Grimm’schen Märchen. Aber auch Märchen und Geschichten aus aller Welt und entführen die Zuhörer in fantastische Welten.
Um Voranmeldung wird gebeten unter 06023/8436 (Eva Limbach).
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Enthüllung der Anna Lenich Ehrenplakette
Auftakt um 14:00 Uhr im Foyer des Sitzungssaal-Gebäudes, Dalberstraße 52, Aschaffenburg
Programm:
- Begrüßung und Vorstellung der Initiative FrauenMachenGeschichte (Dr. Anika Magath)
- Ansprache zu Anna Lenich als Gründungspräsidentin des „Vereins für Fraueninteressen“ in Aschaffenburg (Anne Hundhausen)
Ortswechsel:
- Enthüllung der Plakette in der Dalbergstraße 39, ehemaliges Vereinsheim des „Vereins für Fraueninteressen“
- Sektausschank und musikalische Begleitung mit dem Chor InTakt
Anna Lenich:
Anna Lenich (1862-1920) wächst in einer hochangesehenen Aschaffenburger Unternehmerfamilie auf. Über ihre Schwester lernt sie in München die dortige Frauenbewegung kennen, deren Idee sie in ihrer Heimat verwirklicht. 1903 gründet sie mit Gleichgesinnten in der Dalbergstraße 39 den „Verein für Fraueninteressen“ und wird deren Präsidentin.Ziel des Vereins ist die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Der konfessionsübergreifende Verein mischt mit in der Mädchenschulpolitik und gewinnt lokalpolitischen Einfluss – nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 löst sich der Verein auf.
FrauenMachenGeschichte:
Denkmalprojekt für die Sichtbarkeit historischer Frauen im Stadtbild von Aschaffenburg. Initiative von Anne Hundhausen, Dr. Anika Magath, Johanna Müller, Rosi Ruf und Mitgründerin Dr. Monika Schmittner († 2024).Bisherige Ehrenplaketten:
2024 Elisabeth Dering, Malerin- Karlstraße 1a
2023 Grete Pierenkämper, Ballettmeisterin – Stadttheater/Karlsplatz
2022 Auguste Haarländer, Dichterin – Würzburger Straße 18Weitere Informationen & Kontakt
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Der Zellhügel bei Mainhausen-Zellhausen
Vortrag mit Gesine Weber, Unt. Denkmalschutzbehörde Kreis Offenbach
Nur drei Kilometer von Seligenstadt und seinem durch Einhard gegründeten Kloster entfernt liegt der „Zellhügel“ bei Mainhausen-Zellhausen. Seit 2009 finden hier Grabungen der Unteren Denkmalschutzbehörde des Kreises Offenbach und dem Geschichts- und Heimatverein Mainhausen statt. Neben einem karolingischen Herrenhof mit kleinem Bestattungsplatz wurde eine ottonische Befestigung nachgewiesen, die vermutlich in Zusammenhang der „Burgenordnung“ Heinrichs I. steht. Dieser ordnete 926 den Bau von Burgen gegen die immer wieder das Reich heimsuchenden Ungarn an. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Ergebnisse dieser Forschungen, die ein ganz neues Licht auf die Frühgeschichte der Region werfen.
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Vortrag: Reihe Bauernkrieg 1525: „Mörderische Rotten“? – A. Dürers Bauerndenkmal von 1525
Ein Kunstwerk, das es nie gegeben hat und das trotzdem ein erstaunliches Nachleben entwickelt – das ist Dürers so genanntes Bauerndenkmal aus seinem Geometrie-Lehrbuch von 1525. Über seine Bedeutung ist viel gerätselt worden, aber in der Geschichtsschreibung der DDR hat man es natürlich als Empathie-Beweis des – damals schon – weltberühmten Künstlers für die Sache der Aufständischen gedeutet. Da ist es wohl kein Zufall, dass Dürers Entwurf nach 500 Jahren jetzt ausgerechnet im thüringischen Mühlhausen, Wirkungsort des Reformators und Bauernführers Thomas Müntzer, als wuchtiges Bronze-Monument realisiert werden soll. Der Vortrag beleuchtet neben der Forschungsdebatte vor allem der 1960er- und 70er-Jahre auch den eigentlichen Bildsinn und lässt das Nürnberger Universalgenie als Zeitzeugen des Bauernkriegs zu Wort kommen.
Der Referent PD Dr. Thomas Schauerte studierte in Bayreuth, Erlangen, Wien und Berlin und wurde dort 1999 über Albrecht Dürer promoviert. Nach Kuratoren- und Dozententätigkeit in Osnabrück und Halle sowie Stipendien in Wolfenbüttel und Trier leitete er seit 2009 Dürer-Haus, Kunstsammlungen und Stadtmuseum in Nürnberg. Seit 2019 ist er Direktor der Aschaffenburger Museen. 2024 habilitierte er sich über die „Asam-Kirche“ in München. Er ist im wissenschaftlichen Beirat der württembergischen Landesausstellung 2025.
Der Vortrag findet in der Reihe „Bauernkrieg 1525“ statt, die gemeinsam vom Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, den Museen der Stadt Aschaffenburg und der vhs Aschaffenburg veranstaltet wird. Dabei widmen sich die Referenten verschiedenen Themen rund um den so genannten „Deutschen Bauernkrieg“, der sich vor 500 Jahren ereignete. Bauern, Handwerker und einfache Bürger*innen probten auch in vielen unterfränkischen Orten den Aufstand. Das Erzbistum Mainz, zu dem damals Aschaffenburg als zweite Residenzstadt der Kurfürsten zählte, war ebenfalls stark betroffen und spürte die Folgen des Krieges. Die Revolte richtete sich gegen die machthabende Obrigkeit – den Adel und den Klerus – und wurde letztlich blutig niedergeschlagen. Mit den „Zwölf Artikeln von Memmingen“ brachten die Bauern ihre politischen Forderungen zum Ausdruck, unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft und eine Senkung der Abgaben. Sie gelten heute als eine der ersten Erklärungen der Menschen- und Freiheitsrechte in Europa.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung vorher an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung. Der Vortrag ist als Hybrid-Veranstaltung geplant, d. h. er findet in Präsenz in der vhs statt und wird gleichzeitig gestreamt. Bei der Anmeldung können Sie zwischen diesen beiden Varianten wählen und erhalten dann die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme.
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Babbelnunnern 8
Zum Babbelnunnern 8.0 im Alten Rathaus laufen in Wenigumstadt die Vorbereitungen. Es sollen in Mundart locker, leicht und lustig Fragen angegangen werden, wie „Was hat Wilschenumschd mit der Alemannischen Fasnet zu tun? Welche mögliche Verbindung gibt es zwischen dem Dialektwort femlisch und dem Altweiberfasching? Was spielte sich vor langer Zeit beim mysteriösen Frauenfasching im Pfarrheim ab? Männern wird empfohlen, nur verzichtbare Krawatten anzuziehen, frau-man darf sich verkleiden. Aber Achtung: Der Kommissar geht um, es könnte sein, dass man seine Masken ablegen müsste!
Eintritt wie immer frei.
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Heimat:hub – digital sammeln, veröffentlichen und vernetzen
Die Plattform Heimat:hub ist digitales Archiv, Onlinejournal und ein virtueller Ort der Vernetzung. Das Motto „digital – analog – miteinander“ beschreibt den partizipativen Ansatz des Projektes. Markus Schmitt, Projektmitarbeiter im Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, zeigt an dem Abend die Nutzungsmöglichkeiten auf, erläutert die Rahmenbedingungen des Heimathub und gibt einen Überblick zum aktuellen Stand und zur weiteren Entwicklung des Projektes.
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Fotoausstellung – Hösbacher Brautpaare und ihre Mode im Wandel der Zeit
Über 200 historische Fotos von Brautpaaren aus Hösbach sowie den Ortsteilen Feldkahl, Rottenberg, Wenighösbach und Winzenhohl.
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