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Veranstaltungen

Hier finden Sie eine Übersicht bevorstehender Veranstaltungen des heimat:hub sowie der beteiligten Vereine und Institutionen.

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Kommende Veranstaltungen

  1. Vortrag: Reihe Bauernkrieg 1525: „Mörderische Rotten“? – A. Dürers Bauerndenkmal von 1525

    18:30 – 20:00 VHS Aschaffenburg
    Luitpoldstraße 2, 63739 Aschaffenburg

    Ein Kunstwerk, das es nie gegeben hat und das trotzdem ein erstaunliches Nachleben entwickelt – das ist Dürers so genanntes Bauerndenkmal aus seinem Geometrie-Lehrbuch von 1525. Über seine Bedeutung ist viel gerätselt worden, aber in der Geschichtsschreibung der DDR hat man es natürlich als Empathie-Beweis des – damals schon – weltberühmten Künstlers für die Sache der Aufständischen gedeutet. Da ist es wohl kein Zufall, dass Dürers Entwurf nach 500 Jahren jetzt ausgerechnet im thüringischen Mühlhausen, Wirkungsort des Reformators und Bauernführers Thomas Müntzer, als wuchtiges Bronze-Monument realisiert werden soll. Der Vortrag beleuchtet neben der Forschungsdebatte vor allem der 1960er- und 70er-Jahre auch den eigentlichen Bildsinn und lässt das Nürnberger Universalgenie als Zeitzeugen des Bauernkriegs zu Wort kommen.

    Der Referent PD Dr. Thomas Schauerte studierte in Bayreuth, Erlangen, Wien und Berlin und wurde dort 1999 über Albrecht Dürer promoviert. Nach Kuratoren- und Dozententätigkeit in Osnabrück und Halle sowie Stipendien in Wolfenbüttel und Trier leitete er seit 2009 Dürer-Haus, Kunstsammlungen und Stadtmuseum in Nürnberg. Seit 2019 ist er Direktor der Aschaffenburger Museen. 2024 habilitierte er sich über die „Asam-Kirche“ in München. Er ist im wissenschaftlichen Beirat der württembergischen Landesausstellung 2025.

    Der Vortrag findet in der Reihe „Bauernkrieg 1525“ statt, die gemeinsam vom Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, den Museen der Stadt Aschaffenburg und der vhs Aschaffenburg veranstaltet wird. Dabei widmen sich die Referenten verschiedenen Themen rund um den so genannten  „Deutschen Bauernkrieg“, der sich vor 500 Jahren ereignete. Bauern, Handwerker und einfache Bürger*innen probten auch in vielen unterfränkischen Orten den Aufstand. Das Erzbistum Mainz, zu dem damals Aschaffenburg als zweite Residenzstadt der Kurfürsten zählte, war ebenfalls stark betroffen und spürte die Folgen des Krieges. Die Revolte richtete sich gegen die machthabende Obrigkeit – den Adel und den Klerus – und wurde letztlich blutig niedergeschlagen. Mit den „Zwölf Artikeln von Memmingen“ brachten die Bauern ihre politischen Forderungen zum Ausdruck, unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft und eine Senkung der Abgaben. Sie gelten heute als eine der ersten Erklärungen der Menschen- und Freiheitsrechte in Europa.

    Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung vorher an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung. Der Vortrag ist als Hybrid-Veranstaltung geplant, d. h. er findet in Präsenz in der vhs statt und wird gleichzeitig gestreamt. Bei der Anmeldung können Sie zwischen diesen beiden Varianten wählen und erhalten dann die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme.

  2. Vortrag: Reihe Bauernkrieg 1525: Aschaffenburg und der Bauernkrieg

    18:30 – 20:00 VHS Aschaffenburg
    Luitpoldstraße 2, 63739 Aschaffenburg

    Der Vortrag von Dr. Heinrich Fußbahn ist als Hybrid-Veranstaltung geplant, d. h. er findet in Präsenz in der vhs statt und wird gleichzeitig gestreamt. Bei der Anmeldung können Sie zwischen diesen beiden Varianten wählen und erhalten dann die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme.

    Der Vortrag findet in der Reihe „Bauernkrieg 1525“ statt, die gemeinsam vom Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, den Museen der Stadt Aschaffenburg und der vhs Aschaffenburg veranstaltet wird. Dabei widmen sich die Referenten verschiedenen Themen rund um den so genannten  „Deutschen Bauernkrieg“, der sich vor 500 Jahren ereignete. Bauern, Handwerker und einfache Bürger*innen probten auch in vielen unterfränkischen Orten den Aufstand. Das Erzbistum Mainz, zu dem damals Aschaffenburg als zweite Residenzstadt der Kurfürsten zählte, war ebenfalls stark betroffen und spürte die Folgen des Krieges. Die Revolte richtete sich gegen die machthabende Obrigkeit – den Adel und den Klerus – und wurde letztlich blutig niedergeschlagen. Mit den „Zwölf Artikeln von Memmingen“ brachten die Bauern ihre politischen Forderungen zum Ausdruck, unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft und eine Senkung der Abgaben. Sie gelten heute als eine der ersten Erklärungen der Menschen- und Freiheitsrechte in Europa.

    Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung vorher an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung.

  3. Führung: Aschaffenburg im Bauernkrieg

    16:00 – 17:30 Schloss Johannisburg
    Schloßplatz 4, 63739 Aschaffenburg

    Themenführung in der Stadt zur Rolle Aschaffenburgs im Bauernkrieg im 16. Jahrhundert.

    Gästeführerin: Renate Gernhardt.

    Wir kennen den Aschaffenburger als fleißigen, treuen und braven Untertan, der „unter dem Krummstab“ ganz gut lebte. Schwer vorstellbar, dass er auch mal „aufmuckte“. Doch schon aus dem 14. Jahrhundert sind ein paar Scharmützel mit der Obrigkeit überliefert. Der Höhepunkt – und Schlusspunkt – des Ungehorsams war jedoch die Teilnahme am Bauernkrieg im 16. Jahrhundert. Eingebettet in die historische Gesamtentwicklung wird der Stadtrundgang an ausgewählten Standorten die dramatischen Ereignisse aufleben lassen.

    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

  4. Vortrag: 500 Jahre Bauernkrieg

    18:30 – 20:00 VHS Miltenberg
    Alte Volksschule, Mainstraße, Osteingang, Miltenberg

    Referentin: Antje Vollmer

    Der „Deutsche Bauernkrieg“ beschreibt eine Reihe zusammenhängender Aufstandsbewegungen, die sich zwischen 1524 und 1526 nicht nur über weite Teile Deutschlands, sondern auch Teile der Alpenländer ausbreitete. Der Begriff „Bauernkrieg“ wurde von den Siegern dieser kriegerischen Auseinandersetzung geprägt, doch treffender formuliert es Peter Blickle mit seinem Begriff von der „Revolution des gemeinen Mannes“. Die Reformation war Auslöser und Katalysator, indem sie den Forderungen der Bauern und Bürger die religiöse Legitimation des „Göttlichen Rechts“ gab. Damit ist die Reformation untrennbar mit dem Bauernkrieg verknüpft. Diese Bewegung betraf alle gesellschaftlichen Schichten und hat halb Europa in einen vernichtenden Krieg gestürzt, der auch im Odenwald Spuren hinterlassen hat. Der Deutsche Bauernkrieg fand statt zwischen 1524 und 1526, doch das Jahr 1525 stellt einen unrühmlichen Höhepunkt dar. Mit den „hellen Horden“ des Götz von Berlichingen bricht der Bauernkrieg auch in den Odenwald, in Amorbach ein und Miltenberg wird zum Ort wichtiger Verhandlungen. In der Nachbarschaft waren die Grafen zu Erbach als Landesherren den Ereignissen im Zuge der Reformation und auch während des Bauernkriegs ausgesetzt. Der Bauernkrieg durchzog das ganze Land und die Folgen sind auch im Odenwald zu greifen. Was das im Detail bedeuten könnte, wird der Vortrag von Antje Vollmer aufzeigen.

    Bitte melden Sie sich an. Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über Ausfall/Verschiebung.

  5. Vortrag: Reihe Bauernkrieg 1525: Der Neunstädtebund im Bauernkrieg

    18:30 – 20:00 VHS Aschaffenburg
    Luitpoldstraße 2, 63739 Aschaffenburg

    Referent: Dr. Roman Fischer

    Der Vortrag findet in der Reihe „Bauernkrieg 1525“ statt, die gemeinsam vom Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, den Museen der Stadt Aschaffenburg und der vhs Aschaffenburg veranstaltet wird. Dabei widmen sich die Referenten verschiedenen Themen rund um den so genannten  „Deutschen Bauernkrieg“, der sich vor 500 Jahren ereignete. Bauern, Handwerker und einfache Bürger*innen probten auch in vielen unterfränkischen Orten den Aufstand. Das Erzbistum Mainz, zu dem damals Aschaffenburg als zweite Residenzstadt der Kurfürsten zählte, war ebenfalls stark betroffen und spürte die Folgen des Krieges. Die Revolte richtete sich gegen die machthabende Obrigkeit – den Adel und den Klerus – und wurde letztlich blutig niedergeschlagen. Mit den „Zwölf Artikeln von Memmingen“ brachten die Bauern ihre politischen Forderungen zum Ausdruck, unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft und eine Senkung der Abgaben. Sie gelten heute als eine der ersten Erklärungen der Menschen- und Freiheitsrechte in Europa.

    Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung vorher an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung. Der Vortrag ist als Hybrid-Veranstaltung geplant, d. h. er findet in Präsenz in der vhs statt und wird gleichzeitig gestreamt. Bei der Anmeldung können Sie zwischen diesen beiden Varianten wählen und erhalten dann die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme.

  6. Vortrag: Reihe Bauernkrieg 1525: LAUTseit1525 – das digitale Projekt zur Großen Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“ in Baden-Württemberg

    18:30 – 20:00 VHS Aschaffenburg
    Luitpoldstraße 2, 63739 Aschaffenburg

    Referent: Dr. Christian Gries

    Der Vortrag findet in der Reihe „Bauernkrieg 1525“ statt, die gemeinsam vom Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, den Museen der Stadt Aschaffenburg und der vhs Aschaffenburg veranstaltet wird. Dabei widmen sich die Referenten verschiedenen Themen rund um den so genannten  „Deutschen Bauernkrieg“, der sich vor 500 Jahren ereignete. Bauern, Handwerker und einfache Bürger*innen probten auch in vielen unterfränkischen Orten den Aufstand. Das Erzbistum Mainz, zu dem damals Aschaffenburg als zweite Residenzstadt der Kurfürsten zählte, war ebenfalls stark betroffen und spürte die Folgen des Krieges. Die Revolte richtete sich gegen die machthabende Obrigkeit – den Adel und den Klerus – und wurde letztlich blutig niedergeschlagen. Mit den „Zwölf Artikeln von Memmingen“ brachten die Bauern ihre politischen Forderungen zum Ausdruck, unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft und eine Senkung der Abgaben. Sie gelten heute als eine der ersten Erklärungen der Menschen- und Freiheitsrechte in Europa.

    Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung vorher an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung. Der Vortrag ist als Hybrid-Veranstaltung geplant, d. h. er findet in Präsenz in der vhs statt und wird gleichzeitig gestreamt. Bei der Anmeldung können Sie zwischen diesen beiden Varianten wählen und erhalten dann die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme.

Vergangene Veranstaltungen

  1. Fotoausstellung – Hösbacher Brautpaare und ihre Mode im Wandel der Zeit

    14:00 – 17:00 Rottländerhaus, Hauptstr. 108, 63768 Hösbach
    Hauptstraße 108, 63768 Hösbach

    Über 200 historische Fotos von Brautpaaren aus Hösbach sowie den Ortsteilen Feldkahl, Rottenberg, Wenighösbach und Winzenhohl.

    Weitere Öffnungszeiten: 1. und 29. Dezember 2024, jeweils 14 bis 17 Uhr

    Weitere Informationen & Kontakt
    Geschichtsverein Hösbach e.V.
  2. Wallonen und Flamen im Bachgau

    19:00 – 21:30 Vereinsheim FC Wenigumstadt
    Pfaffenberg 31, 63762 Wenigumstadt

    Der Bachgau im 17. Jahrhundert – Krieg und Wiederaufbau

    Referentin: Ines Klier-Franzen

    Der 30-jährige Krieg (1618-1648) brachte dem Bachgau Hunger, Zerstörung und Tod. Nach Kriegsende waren die Häuser in unseren Bachgaudörfern oft ruinös und standen leer, die Felder waren verwachsen. Die Einwohnerzahlen in den Gemeinden waren massiv zurückgegangen. Daher warben unterschiedliche Bachgauer Herrschaften neue Untertanen aus Nachbarländern an. Die meisten Neusiedler kamen aus dem Gebiet rund um Lüttich (Liège, heute Belgien) in unsere Region. Wir haben es vor allem den eingewanderten Wallonen und Flamen zu verdanken, dass nach dem 30-jährigen Krieg unsere Dörfer im Bachgau wieder belebt und aufgebaut wurden. Und sie sind geblieben – viele unserer Mitbürger und Mitbürgerinnen haben wallonische und flämische Vorfahren.

    Neben dem 30-jährigen Krieg und dem Wiederaufbau der Gemeinden nach 1648 wird im Vortrag am 15. November auch die Quellenlage zum Thema „Wallonen und Flamen“ beleuchtet werden. Ausgewählte Quellentexte werden vorgestellt und kritisch erläutert. So kann nachvollzogen werden, wie regionale Geschichte geschrieben wird.

    Weitere Informationen & Kontakt
    https://www.hgv-wenigumstadt.de/veranstaltungen
    Heimat- und Geschichtsverein Wenigumstadt
  3. Buchpräsentation und Vortrag, „Alt Mömbris – obrigkeitliche Wurzeln“

    19:00 – 21:00 Vereinsheim des Obst- und Gartenbauvereins Mömbris e.V.
    Johannesberger Straße 68, 63776 Mömbris
    Der HGV Mömbris e.V. lädt alle heimatgeschichtlich interessierten Bürgerinnen und Bürger, Vereinsmitglieder und Sponsoren zur Buchpräsentation: Beiträge zur Geschichte der Marktgemeinde Mömbris, Heft 10 „Erinnerung bewegt – Alt Mömbris – obrigkeitliche Wurzeln“ herzlich ein. Ehrenmitglied und Autor Karl Grün wird im Rahmen eines Vortrages von den freigerichtlichen Strukturen, von herrschaftlichen und kirchlichen Abhängigkeiten, von Auseinandersetzungen zwischen machtbeflissenen Obrigkeiten und in weitgehender Abhängigkeit lebender Bevölkerung in Friedens- und Kriegszeiten berichten. Das Hardcover Buch kann an diesem Abend zum Preis von 12 Euro erworben werden. Erhältlich ist es danach im Rathaus Mömbris am Empfang, bei Garten Kern (Mömbris), in der Metzgerei Lorenz (Niedersteinbach), bei Klaus Simon, Kirchwieschen 10a (Schimborn), bei Dietmar Hofmann, Vikarstr.14 (Daxberg), sowie bei der HGV Vorsitzenden Lydia Pacholik, Haagstr.23a, Mömbris-Hohl. Tel. 06029/4569. Mail: pacholik.lydia@t-online.de
    Weitere Informationen & Kontakt
    Heimat- und Geschichtsverein Mömbris pacholik.lydia@t-online.de
  4. Spessartbund

    Online für alle – den Spessart verstehen: Martinskapelle Bürgstadt – kleiner Bruder ganz groß

    18:00 – 19:30 Online

    Online Vortragsreihe “Prägende Bauwerke im und um den Spessart”

    Auch 2024 gibt es jeweils am Montag von 18-19.30 Uhr wieder die zwölfteilige Online-Vortrags- und Fortbildungsreihe mit Dr. Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessartprojekt (ASP). Die Reihe sowie jeder einzelne Vortrag sind für alle interessant konzipiert und werden zudem als Fortbildung für Wander- und Naturparkführer*innen anerkannt, zertifiziert über die Bayerische Wanderakademie und das Archäologische Spessart-Projekt (ASP). Die Zertifikate werden gemeinsam vom ASP und der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH ausgestellt. Dieses Zertifikat ist auch für hessische Naturpark- und Wanderführer*innen gültig. Eine Teilnahme ist auch an einzelnen Vorträgen möglich.

    Himmelsbach ist Mitglied im Vorstand des Spessartbundes.

    Anmeldungen sind zu richten an: alexander.wicker@bildungspartner-mk.de. Informationen über die einzelnen Vorträge über: Kursangebot (bildungspartner-mk.de).

    Weitere Informationen & Kontakt
  5. Spessartbund

    Online für alle – den Spessart verstehen: Schloss Mespelbrunn – mehr Spessart geht nicht

    18:00 – 19:30 Online

    Online Vortragsreihe “Prägende Bauwerke im und um den Spessart”

    Auch 2024 gibt es jeweils am Montag von 18-19.30 Uhr wieder die zwölfteilige Online-Vortrags- und Fortbildungsreihe mit Dr. Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessartprojekt (ASP). Die Reihe sowie jeder einzelne Vortrag sind für alle interessant konzipiert und werden zudem als Fortbildung für Wander- und Naturparkführer*innen anerkannt, zertifiziert über die Bayerische Wanderakademie und das Archäologische Spessart-Projekt (ASP). Die Zertifikate werden gemeinsam vom ASP und der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH ausgestellt. Dieses Zertifikat ist auch für hessische Naturpark- und Wanderführer*innen gültig. Eine Teilnahme ist auch an einzelnen Vorträgen möglich.

    Himmelsbach ist Mitglied im Vorstand des Spessartbundes.

    Anmeldungen sind zu richten an: alexander.wicker@bildungspartner-mk.de. Informationen über die einzelnen Vorträge über: Kursangebot (bildungspartner-mk.de).

    Der Vortrag ist kostenpflichtig!

     

    Weitere Informationen & Kontakt
  6. Tag der offenen Tür im Digitalladen – verkaufsoffener Sonntag

    11:00 – 16:00 Digitalladen (Roßmarkt 11)

    Der Digitalladen der Stadt Aschaffenburg am Rossmarkt 11 hat am verkaufsoffenen Sonntag von 11 bis 16 Uhr für alle Interessierten geöffnet.

    Das Programm ist vielfältig und bewusst niedrigschwellig gehalten: Die innovativen digitalen Vorhaben und heimatkundlichen Mitmachprojekte des Stadt- und Stiftsarchivs werden ebenso gerne erläutert, wie die an den Menschen und ihren Bedürfnissen orientierte „DIALOG CITY“-Strategie der Stadt.

    Eine „Erzählbox“ des bundesweiten Projekts „Freiheitswerkstatt“ lädt vor Ort zur Beteiligung ein. In ganz Deutschland stehen Erzählboxen in Kulturzentren, Seniorenhäusern, Unis, Museen, Jugendtreffs, etc. um vielfältige Gedanken und Ideen zum Thema Freiheit zu sammeln und ganz direkt im „Freiheitsarchiv“ zu veröffentlichen. Die Beiträge werden mit einer für das Projekt entwickelten „Erzählboxapp“ über ein Tablet aufgenommen/eingegeben und zum Abschluss des einzelnen Beitrags auf dem Tablet gespeichert. Nach Veranstaltungsende werden die gesammelten Beiträge von uns auf dem Server der Uni Hamburg hochgeladen, dort redaktionell geprüft und im „Freiheitsarchiv“ veröffentlicht.

    Das Digitalladen-Team wird dabei unterstützt von Oberbürgermeister Jürgen Herzing sowie Bürgermeister und Digitalreferent Eric Leiderer, die beide mittags/nachmittags länger vor Ort sein werden. Mit live Musik begleitet wird der Tag der offenen Tür vom bekannten Aschaffenburger Musiker Sebastian Bogensperger.

    Der Digitalladen der Stadt Aschaffenburg ist seit dem Jahr 2021 die zentrale Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger bei Fragen rund um die digitale Zukunft der Stadt Aschaffenburg. Er ist Motor der digitalen Zukunft, Ideenschmiede und Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Welt – und verbindet mit dem Projekt „Aschaffenburg 2.0“ die Stadtgeschichte und Zukunft Aschaffenburgs.

    Weitere Informationen & Kontakt
  7. Spessartbund

    Online für alle – den Spessart verstehen: Kartause Grünau bei Schollbrunn – verwunschene Idylle im Wald

    18:00 – 19:30 Online

    Online Vortragsreihe “Prägende Bauwerke im und um den Spessart”

    Auch 2024 gibt es jeweils am Montag von 18-19.30 Uhr wieder die zwölfteilige Online-Vortrags- und Fortbildungsreihe mit Dr. Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessartprojekt (ASP). Die Reihe sowie jeder einzelne Vortrag sind für alle interessant konzipiert und werden zudem als Fortbildung für Wander- und Naturparkführer*innen anerkannt, zertifiziert über die Bayerische Wanderakademie und das Archäologische Spessart-Projekt (ASP). Die Zertifikate werden gemeinsam vom ASP und der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH ausgestellt. Dieses Zertifikat ist auch für hessische Naturpark- und Wanderführer*innen gültig. Eine Teilnahme ist auch an einzelnen Vorträgen möglich.

    Himmelsbach ist Mitglied im Vorstand des Spessartbundes.

    Anmeldungen sind zu richten an: alexander.wicker@bildungspartner-mk.de. Informationen über die einzelnen Vorträge über: Kursangebot (bildungspartner-mk.de).

    Der Vortrag ist kostenpflichtig!

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  8. Türen auf mit der Maus 2024

    Türen auf mit der Maus im Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

    10:00 – 15:00 Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
    Wermbachstraße 15, 63739 Aschaffenburg

    Wir zeigen dir die ältesten Urkunden der Stadt Aschaffenburg, die bis zum Jahr 982 zurück reichen. Das sind über 1000 Jahre. Außerdem kannst du lernen, die Schrift zu schreiben, die man damals geschrieben hat – gotische Schrift, mit Tinte und Federkiel! Am Ende bekommst du eine selbst gestaltete Urkunde.

    Bitte gib bei der Anmeldung deine gewünschte Uhrzeit an.

    Öffnungszeiten: 10:00 – 12:00 und 13:00 – 15:00 Uhr

    Teilnehmer:innen: 2×20

    Alter: 7 – 14 Jahre

    E-Mail für Anmeldung: stadtarchiv@aschaffenburg.de

    In Kooperation mit dem WDR und HistoFakt. Historische DIenstleistungen.

    Weitere Informationen & Kontakt
  9. Jean Stock: Ein Aschaffenburger Demokrat gestaltet das Grundgesetz mit

    19:00 – 21:00 VHS Aschaffenburg
    Luitpoldstraße 2, 63739 Aschaffenburg

    Der 1965 verstorbene Demokrat Jean Stock und hat nicht nur die politische Landschaft Aschaffenburgs von 1918 bis 1965 ganz entscheidend mit geprägt, er war auch aktiver Gestalter der Grundfesten unserer Demokratie. Als Mitglied und einer der Schriftführer im Parlamentarischen Rat war der Aschaffenburger von 1948 bis 1949 einer der Geburtshelfer der Bundesrepublik. Welche persönlichen Erfahrungen aus Aschaffenburg während der Räterepublik, der Weimarer Republik und des Dritten Reichs ihn bei der Mitarbeit im Parlamentarischen Rat prägten und eventuell seine Standpunkte definierten soll im Rahmen des Vortrags von Dr. Julius Goldmann (Heimathub) näher beleuchtet werden.

    Veranstaltet von Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, VHS Aschaffenburg, heimat:hub.de

    in Kooperation mit „Geist der Freiheit“ https://www.krfrm.de/project/geist-der-freiheit/

     

    Weitere Informationen & Kontakt
    Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg 06021 330 2420 stadtarchiv@aschaffenburg.de
  10. Spessartbund

    Online für alle – den Spessart verstehen: Stift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg – Motor der Kurmainzer Zweitresidenz

    18:00 – 19:30 Online

    Online Vortragsreihe “Prägende Bauwerke im und um den Spessart”

    Auch 2024 gibt es jeweils am Montag von 18-19.30 Uhr wieder die zwölfteilige Online-Vortrags- und Fortbildungsreihe mit Dr. Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessartprojekt (ASP). Die Reihe sowie jeder einzelne Vortrag sind für alle interessant konzipiert und werden zudem als Fortbildung für Wander- und Naturparkführer*innen anerkannt, zertifiziert über die Bayerische Wanderakademie und das Archäologische Spessart-Projekt (ASP). Die Zertifikate werden gemeinsam vom ASP und der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH ausgestellt. Dieses Zertifikat ist auch für hessische Naturpark- und Wanderführer*innen gültig. Eine Teilnahme ist auch an einzelnen Vorträgen möglich.

    Himmelsbach ist Mitglied im Vorstand des Spessartbundes.

    Anmeldungen sind zu richten an: alexander.wicker@bildungspartner-mk.de. Informationen über die einzelnen Vorträge über: Kursangebot (bildungspartner-mk.de).

    Der Vortrag ist kostenpflichtig!

    Weitere Informationen & Kontakt