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Das Projekt „Im Namen der Freiheit“

Gestern fand im Digitalladen der Stadt Aschaffenburg der Workshop des „heimat:hub“-Teams zur „Freiheitswerkstatt“ statt – ein Projekt, das an dem Beispiel des Aschaffenburger Demokraten Jean Stock (1893–1965), der von den Nationalsozialisten verfolgt worden und 1945 erster Oberbürgermeister Aschaffenburgs gewesen ist, den Freiheitsbegriff in Vergangenheit und Gegenwart diskutieren möchte. Insgesamt gibt es 15 „Freiheitswerkstätten“ in Deutschland, die vom Arbeitsfeld Public History der Universität Hamburg im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024 initiiert und durchgeführt worden sind. Die Ergebnisse aller „Freiheitswerkstätten“ werden im „Freiheitsarchiv“ (https://lnkd.in/e-GMMxTq) veröffentlicht. Das Team des „heimat:hub“ ((https://heimathub.de/) dankt der Universität Hamburg und der Agentur „anschlaege“ herzlich für die gute Zusammenarbeit!

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops (Foto: Vaios Kalogrias)

Die Persona Jean Stock als „Graphicrecording“ (Foto: Vaios Kalogrias)