Hier finden Sie eine Übersicht bevorstehender Veranstaltungen des heimat:hub sowie der beteiligten Vereine und Institutionen.
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Kommende Veranstaltungen
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Fotoausstellung – Hösbacher Brautpaare und ihre Mode im Wandel der Zeit
Über 200 historische Fotos von Brautpaaren aus Hösbach sowie den Ortsteilen Feldkahl, Rottenberg, Wenighösbach und Winzenhohl.
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Vergangene Veranstaltungen
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Freiheit im Dialog – Eine Freiheitswerkstatt
Was bedeutet Freiheit? Was sind die Voraussetzungen von Freiheit? Wie wird Freiheit erlebt? Wodurch wird Freiheit bedroht? Wie kann Freiheit erreicht werden?
Mit der Freiheitswerkstatt „Freiheit im Dialog“ lädt der Heimathub zu einer kreativen Erkundung der Idee von Freiheit im Jahr 2024 ein.
In der Freiheitswerkstatt treffen wir auf die historische Persönlichkeit Jean Stock. Er war Arbeiter (Schriftsetzer), Soldat, Revolutionär, Arbeitersekretär, Geschäftsführer, erster Oberbürgermeister nach dem 2. Weltkrieg in Aschaffenburg, Landtagsabgeordneter (SPD) und Mitglied des parlamentarischen Rates – somit auch Mitarbeiter in einer Art von Freiheitswerkstatt, in der unser Grundgesetz erarbeitet wurde.
Außerdem dabei – die Teilnehmer:innen mit all ihren Gedanken und Ideen zum Begriff der Freiheit.In einem fiktiven Szenario begegnen sich während des Workshops Jean Stock und zeitgenössische Charaktere, um ihr Verhältnis zu einzelnen Aspekten der Freiheit zu diskutieren.
Die Freiheitswerkstatt des Heimathub ist Teil von »Im Namen der Freiheit«. Einem interdisziplinären Projekt der Public History an der Universität Hamburg. Es wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit.
Workshop für Jugendliche (ab 16) und Erwachsene, max. 15 Teilnehmende
Programm:
14 Uhr Start und Begrüßung
– Kennenlernen & Einführung in den Workshop
– Dialog zu Jean Stock – Archivmaterial wird lebendig
– Dialogpartner:innen für ein Rollenspiel entwickeln
– Dialog über Freiheit im Rollenspiel
– Reflexion
17 Uhr Ende der VeranstaltungDer Workshop wird zeichnerisch mit einem „Graphicrecording“ begleitet. Mit dem entstandenen Material aus dem Workshop wird eine Arbeitshilfe für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen erstellt.
Anmeldung:
per E-Mail an moembris@heimathub.de bis zum 12.12.2024, Stichwort „Freiheitswerkstatt“.Weitere Informationen & Kontakt
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Alles begann mit der Ketzelburg – 20 Jahre Archäologie im Archäologischen Spessartprojekt
Vortrag von Dr. Harald Rosmanitz, Archäologisches Spessartprojekt e.V. – Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg.
Archäologische Untersuchungen haben seit 2004 entscheidende Impulse für die Erforschung der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kulturlandschaft des Spessarts gegeben. Es zeigt sich ein, den äußeren wie inneren Impulsen unterworfenes System von Herrschaft und Ökonomie. In der Zusammenschau der Ergebnisse der Spatenforschung und der historischen Analyse ergibt sich ein neuner Blick auf Zusammenhänge, die auch heute noch die Grundlage für unser Verständnis der Region bilden.
Den entscheidenden Schritt auf diesem Wege schlug vor zwanzig Jahren der Geschichtsverein Haibach-Grünmorsbach-Dörrmorsbach zusammen mit dem Archäologischen Spessartprojekt (ASP) ein. Die Grabungen auf der Ketzelburg sollten nach vorangegangenen Analysen der Schriftquellen sowie eines vermeintlichen archäologischen Artefakts Klärung darüber bringen, was es mit der unmittelbar an Haibach angrenzenden Ketzelburg auf sich hatte. Viel Überzeugungsarbeit war notwendig, um 2004 den Spaten anzusetzen. In drei Grabungskampagnen (2004, 2005 und 2014) konnten dem Hügel zahlreiche Geheimnisse entlockt werden.
Die Untersuchung der Ketzelburg stand am Anfang einer ganzen Folge ähnlich strukturierter Forschungsprojekte. Auch zwanzig Jahre später wird das dort entwickelte System des Arbeitens mit ehrenamtlichen Helfern und der intensiven, öffentlichkeitswirksamen Nachbereitung hin zu einem Besucherleitsystem an zahlreichen Orten erfolgreich weitergeführt. Das ASP hat mit solchen Aktionen ein weiteres, fest etabliertes Standbein gewonnen.
Im Rahmen seines Lichtbildervortrags wird Harald Rosmanitz den Weg zur Grabung und die Umsetzung vor Ort nachzeichnen. Es gilt, die Hürden aufzuzeigen, die Dr. Gerhard Ermischer, zu diesem Zeitpunkt Vorsitzendender des ASP, gemeinsam mit dem Grabungsleiter bei einem solchen für Unterfranken damals einzigartigen Pilotprojekt zu meistern hatte. Auch ist darzustellen, welche Dimensionen das Forschungsprojekt zwischenzeitlich angenommen hat.
Zwischenzeitlich ist auch der Beginn der Grabungen auf der Ketzelburg ein Teil der Geschichte des Ortes und des ASP geworden. Gerne nehmen wir Sie mit auf diese Zeitreise in das für uns heute Selbstverständliche, damals aber für alle Beteiligten doch so Neue.Mit freundlichen Grüßen,
Heimat- und Geschichtsverein
Haibach-Grünmorsbach-Dörrmorsbach e. V.Weitere Informationen & Kontakt
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Adventslieder singen
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Online für alle – den Spessart verstehen: Bahnlinie Gelnhausen-Bieber – Ziel: Lochborn
Online Vortragsreihe “Prägende Bauwerke im und um den Spessart”
Auch 2024 gibt es jeweils am Montag von 18-19.30 Uhr wieder die zwölfteilige Online-Vortrags- und Fortbildungsreihe mit Dr. Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessartprojekt (ASP). Die Reihe sowie jeder einzelne Vortrag sind für alle interessant konzipiert und werden zudem als Fortbildung für Wander- und Naturparkführer*innen anerkannt, zertifiziert über die Bayerische Wanderakademie und das Archäologische Spessart-Projekt (ASP). Die Zertifikate werden gemeinsam vom ASP und der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH ausgestellt. Dieses Zertifikat ist auch für hessische Naturpark- und Wanderführer*innen gültig. Eine Teilnahme ist auch an einzelnen Vorträgen möglich.
Himmelsbach ist Mitglied im Vorstand des Spessartbundes.
Anmeldungen sind zu richten an: alexander.wicker@bildungspartner-mk.de. Informationen über die einzelnen Vorträge über: Kursangebot (bildungspartner-mk.de).
Der Vortrag ist kostenpflichtig!
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Fotoausstellung – Hösbacher Brautpaare und ihre Mode im Wandel der Zeit
Über 200 historische Fotos von Brautpaaren aus Hösbach sowie den Ortsteilen Feldkahl, Rottenberg, Wenighösbach und Winzenhohl.
Weitere Öffnungszeiten: 29. Dezember 2024, jeweils 14 bis 17 Uhr
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Filmabend „TKUMAnnheim – Jüdisches Leben² von 1945 bis heute“
Ein besonderer Filmabend über ein Zusammenleben in Vielfalt „TKUMAnnheim – Jüdisches Leben² von 1945 bis heute“
Zu einem besonderen Filmabend über das erfolgreiche Zusammenleben verschiedener Religionen und Kulturen lädt der Heimat- und Geschichtsverein Alzenau am 27. November 2024 um 19 Uhr in das Schlößchen Michelbach ein.
Der Dokumentarfilm „TKUMAnnheim – Jüdisches Leben² von 1945 bis heute“ begleitet exemplarisch die Jüdische Gemeinde Mannheims, die seit jeher von Vielfalt und Migration geprägt ist. Der Filmtitel „Tkuma“ bedeutet „Auferstehung“ oder „Wiedergeburt“ und steht damit programmatisch für den Wiederaufbau einer jüdischen Gemeinde nach der Shoa. Er will Wege zeigen zu mehr gesellschaftlichem Miteinander und gegen Rassismus und Antisemitismus, die auch für jede andere Stadt Gültigkeit besitzen.
Für die preisgekrönte Filmemacherin und Regisseurin Isabel Gathof bedeutet die Darbietung in Alzenau eine bayerische Uraufführung nach einer erfolgreichen US-Premiere beim Miami Jewish Film Fest, dem weltweit größten jüdischen Filmfestival, und der Verleihung des Prädikats „besonders wertvoll“ von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW).
Die FBW-Jury hebt besonders die Darstellung der „persönlichen Geschichten einer in jedem Sinne beispielhaften Gemeinde“ hervor und die „perfekte Mischung aus Emotion und Information“. Da ein besonderer Fokus auf der Jugend der jüdischen Gemeinde liegt, empfehlen die Gutachter den Film explizit für „den Einsatz im schulischen Kontext“.
Der Heimat- und Geschichtsverein Alzenau und die aus Hanau stammende Filmemacherin freuen sich über zahlreiche Besucher. Der Eintritt ist frei. Einlass ab 18 Uhr.
Isabel Gathof studierte an der Münchner Hochschule für Fernsehen & Film (HFF) Filmproduktion, verlagerte nach einem Auslandssemester an der Tel Aviv University in Israel ihren Studienschwerpunkt auf Dokumentarfilmregie und gründete 2011 – zeitgleich mit ihrem Diplom an der Filmhochschule – ihre eigene Filmproduktionsfirma „FEINSHMEKER FILM“, mit der sie seitdem multimediale Projekte mit jüdischem Themenschwerpunkt realisiert.Weitere Informationen & Kontakt
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Online für alle – den Spessart verstehen: Schloss Michelbach – Sommerfrische zwischen Stadt und Land
Online Vortragsreihe “Prägende Bauwerke im und um den Spessart”
Auch 2024 gibt es jeweils am Montag von 18-19.30 Uhr wieder die zwölfteilige Online-Vortrags- und Fortbildungsreihe mit Dr. Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessartprojekt (ASP). Die Reihe sowie jeder einzelne Vortrag sind für alle interessant konzipiert und werden zudem als Fortbildung für Wander- und Naturparkführer*innen anerkannt, zertifiziert über die Bayerische Wanderakademie und das Archäologische Spessart-Projekt (ASP). Die Zertifikate werden gemeinsam vom ASP und der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH ausgestellt. Dieses Zertifikat ist auch für hessische Naturpark- und Wanderführer*innen gültig. Eine Teilnahme ist auch an einzelnen Vorträgen möglich.
Himmelsbach ist Mitglied im Vorstand des Spessartbundes.
Anmeldungen sind zu richten an: alexander.wicker@bildungspartner-mk.de. Informationen über die einzelnen Vorträge über: Kursangebot (bildungspartner-mk.de).
Der Vortrag ist kostenpflichtig!
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Adventliches Basteln
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Buchvorstellung – Ebbelsrenzjen und Krumbernbrie
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Fotoausstellung – Hösbacher Brautpaare und ihre Mode im Wandel der Zeit
Über 200 historische Fotos von Brautpaaren aus Hösbach sowie den Ortsteilen Feldkahl, Rottenberg, Wenighösbach und Winzenhohl.
Weitere Öffnungszeiten: 1. und 29. Dezember 2024, jeweils 14 bis 17 Uhr
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