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Veranstaltungen

Hier finden Sie eine Übersicht bevorstehender Veranstaltungen des heimat:hub sowie der beteiligten Vereine und Institutionen.

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Kommende Veranstaltungen

  1. Vortrag „Der andere Grünewald – ein Künstler als Ingenieur“

    18:00 – 21:00 Stadttheater Aschaffenburg
    Schlossgasse 8, 63739 Aschaffenburg

    Vortrag von PD Dr. Thomas Schauerte, Direktor der städt. Museen

    Vielleicht war er ja sogar ein gebürtiger Aschaffenburger? Fest steht jedenfalls, dass mit Mathis Gothart-Nithart (ca. 1480 – 1528), genannt Grünewald, einer der größten Maler der deutschen Kunstgeschichte ab 1505 für über 20 Jahre in der kurmainzischen Residenz tätig war. Sein wichtigstes Werk aus dieser Zeit, der Maria-Schnee-Altar aus der Stiftskirche, steht heute in Stuppach. So wäre einzig die „Beweinung Christi“ in Aschaffenburg geblieben – wenn Mathis nicht auch so etwas wie ein kurfürstlicher Wasserbauingenieur gewesen wäre. Weil er Aschaffenburg erst 1526 Richtung Frankfurt verließ, fiel auch die Wasserleitung aus Haibach in seine Zuständigkeit. Dies macht das 500. Jubiläum der Brunnenstube zu einem Ereignis, das den lokalgeschichtlichen Rahmen weit hinter sich lässt.

    Weitere Informationen & Kontakt
    https://hugverein-haibach.info/Termine/
    Archäologisches Spessartprojekt
    Heimat- und Geschichtsverein Haibach, Grünmorsbach, Dörrmorsbach robert@fuchs-haibach.de
  2. Archäologisches Spessart-Projekt (ASP)

    Alle Wege führen nach Würzburg?

    10:00 – 16:00 Sportheim Kist
    Guttenberger Straße 15, 97270 Kist

    Die Residenzstadt an der historischen Verkehrsachse zwischen Frankfurt und Nürnberg

    Tagung für ehrenamtlich Aktive und Interessierte im Bereich der Heimatpflege

    Was sagen uns Bezeichnungen wie Nürnberger Straße, Frankfurter Straße, Hohlweg, Triebweg oder Würzburger Schlag? Es handelt sich um historische Verkehrswege, von denen sich manchmal sogar noch Spuren im Gelände finden lassen.
    ➢ Wir fragen, warum historische Wegeforschung vor Ort wichtig ist und wie sie funktioniert.
    ➢ Fachleute aus der Wissenschaft und der Heimatforschung stellen am Beispiel der historischen Verkehrsachse von Frankfurt über Miltenberg nach Würzburg vor, wie viel Information in unserer Kulturlandschaft steckt.
    ➢ Wir bieten an diesem Tag einen Treffpunkt für alle, die in die Materie einsteigen, sich fortbilden oder vernetzen wollen.

    Eingeladen sind
    ➢ Stadt- und Kreisheimatpflegerinnen und -pfleger,
    ➢ Stadt- und Kreisarchivpflegerinnen und -pfleger,
    ➢ ehrenamtlich Aktive und Interessierte im Bereich der Heimatpflege,
    ➢ alle, die sich für die Geschichte Interessierten, in der sie leben.

    Kosten
    ▪ Die Teilnahme ist kostenlos, einschließlich Tagungsverpflegung.
    ▪ Das Mittagessen – belegte Brötchen – wird im Sportheim eingenommen und von den Teilnehmenden selbst bezahlt.

    Anmeldung
    Bis zum 12. Juli an: kist-tagung@spessartprojekt.de

    Weitere Informationen & Kontakt
  3. Vortrag „Die kurfürstlich-mainzische Brunnenstube und Wasserleitung“

    18:00 – 21:00 Jugendhaus Haibach
    Freiheitsstraße 5, 63808 Haibach

    Vortrag von Dr. Gerrit Himmelsbach, Archäologisches Spessartprojekt

    Mit der Freilegung im Jahr 2002 und Renovierung der 1525 errichteten Brunnenstube verfügt Haibach über eines der bedeutendsten historischen Technikdenkmäler der Region. Die hier beginnende Wasserleitung versorgte hauptsächlich die Hofhaltung in der alten Burg in Aschaffenburg. Nach der Zerstörung der Burg im Jahr 1552 brachte der Bau des Schlosses Johannisburg 1605 – 1614 für die Wasserleitung eine Ertüchtigung und technische Verbesserungen mit sich: Die Holzrohre wurden durch Tonrohre ersetzt. Die Wasserleitung blieb in Teilen bis 1931 in Betrieb.
    Das Engagement des Heimat- und Geschichtsvereins ermöglichte den Plan und die Ausführung der Freilegung sowie der Wiederherstellung und der nachhaltigen Pflege der Brunnenstube, wodurch Haibach ein kulturhistorisches Juwel erhielt.

    Weitere Informationen & Kontakt
    https://hugverein-haibach.info/Termine/
    Archäologisches Spessartprojekt
    Heimat- und Geschichtsverein Haibach, Grünmorsbach, Dörrmorsbach robert@fuchs-haibach.de
  4. Wanderung und Fest „500 Jahre Aschaffenburger Schlosswasserleitung und Haibacher Brunnenstube“

    9:00 – 13:00 Schloss Johannisburg
    Schloßplatz 4, 63739 Aschaffenburg

    Im Jahr 1525 wurde die erste Wasserleitung für die alte Aschaffenburger Burg gebaut. Von Haibach aus führten Rohre zum Vorgänger des heutigen Schlosses.
    Dieses Jubiläum feiern neben dem Heimat- und Geschichtsverein Haibach-Grünmorsbach-Dörrmorsbach e.V., die Gemeinde Haibach, die Stadt Aschaffenburg und das Archäologische Spessartprojekt.

    Höhepunkt wird die Wanderung auf der Trasse der alten Schlosswasserleitung durch die Innenstadt und das Schöntal bis hinauf nach Haibach zur ersten Brunnenstube der Schlosswasserleitung, einem Absetzbecken zur Reinigung des Wassers.

    Start um 9.00 Uhr im Schlosshof Aschaffenburg, Wanderung auf der Trasse der Schlosswasserleitung bis zur Brunnenstube in Haibach. Ab 12 Uhr Fest an der Brunnenstube, Führungen, Ausstellung. Ab 16 Uhr spielt die Kapelle Edelweiß.

    Weitere Informationen & Kontakt
    https://hugverein-haibach.info/Termine/
    Archäologisches Spessartprojekt
    Heimat- und Geschichtsverein Haibach, Grünmorsbach, Dörrmorsbach robert@fuchs-haibach.de
  5. Das Verhältnis von Juden, Christen und Muslimen im Laufe der Geschichte

    19:30 – 21:30 Hotel-Restaurant "Zum Freigericht"
    Wasserloser Straße 29, 63755 Alzenau

    Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.

    Die drei großen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam sind monotheistische Religionen (Glaube an nur einen einzigen Gott) mit gemeinsamen Wurzeln. Über das Verhältnis der Gläubigen dieser drei Religionen im Laufe der Geschichte referiert Pfarrer i.R. Heinz Daume. Er ist der Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hanau e.V.

    Keine Anmeldung erforderlich.

    Weitere Informationen & Kontakt
  6. Ernährung im Mittelalter

    19:30 – 21:30 Hotel-Restaurant "Zum Freigericht"
    Wasserloser Straße 29, 63755 Alzenau

    Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.

    Von welchen Früchten haben sich unsere Vorfahren im Mittelalter ernährt? Welche Getreidesorten waren ihnen bekannt? Was waren ihre Leibspeisen? Joselyn Grimm aus Hasselroth wird einen Blick werfen auf die Ernährung der Menschen im Mittelalter.

    Keine Anmeldung erforderlich.

    Weitere Informationen & Kontakt
  7. Der Butter oder die Butter? – Regionale Hochsprachen

    19:30 – 21:30 Hotel-Restaurant "Zum Freigericht"
    Wasserloser Straße 29, 63755 Alzenau

    Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.

    Richtig ist „die Butter“. Regional gibt es aber Unterschiede in der Sprache – etwa in Alt-Bayern – hier verwendet man auch gerne die männliche Form und sagt umgangssprachlich manchmal der Butter, also beispielsweise: „Gib mir mal den Butter“. HGV-Mitglied Dr. Helmut Kaltenhauser berichtet von interessanten Sprachverwirrungen.

    Keine Anmeldung erforderlich.

    Weitere Informationen & Kontakt

Vergangene Veranstaltungen

  1. Die Wetternachhersage für Alzenau 1783/84 und ihre Ursache

    19:30 – 21:30 Hotel-Restaurant "Zum Freigericht"
    Wasserloser Straße 29, 63755 Alzenau

    Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.

    Im Jahr 1783 kam es zu einer längeren Regenperiode im Raum Alzenau. In der Folge setzten sich große Erdmassen in Bewegung und formte das Kahltal rund um die Dörsthöfe neu. Joachim Lorenz aus Karlstein wird berichten, was davon heute noch sichtbar ist und wie es dazu kam.

    Keine Anmeldung erforderlich.

    Weitere Informationen & Kontakt
  2. Archäologisches Spessart-Projekt (ASP)

    Spessartgeschichten

    19:00 – 21:30 Ankerpunkt Eschau
    Elsavastr. 83, 63863 Eschau

    Wolfgang Günther aus Sommerau hat Geschichten aus Sommerau und Eschau gesammelt, die er vorträgt und deren historisches Umfeld er beschreibt. Den Anfang macht die Erzählung „Die Klunkern“, in der um das Jahr 1900 eine alleinerziehende Frau ihren Lebensunterhalt für sich und ihre vier Buben mit Botengängen verdient. Es folgt „Das Vaterunser auf der Brauwiese“ in Sommerauer/Eschauer Mundart mit zwei Buben, die in den 1950er Jahren trotz ihrer unterschiedlichen Religionszugehörigkeit an ihrer Freundschaft festhalten. Am Schluss erzählt der Autor vom „SA-Dolch in der Jauchegrube“. Bei seinen Recherchen zur NS-Herrschaft in Sommerau wird er damit konfrontiert, dass wahrscheinlich ein Mitglied seiner eigenen Familie an Repressalien gegenüber jüdischen Bürgern beteiligt war.
    Wer möchte, kann gerne eigene Erinnerungen und Ergänzungen zu den einzelnen Geschichten beisteuern.
    Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne entgegen genommen und sind für die Kindergärten der Marktgemeinde Eschau bestimmt.

    Weitere Informationen & Kontakt
    Archäologisches Spessartprojekt
  3. Archäologisches Spessart-Projekt (ASP)

    Horbach im Mittelalter

    19:00 – 21:00 Pfarrheim Horbach
    Wingertstraße 1, 63579 Horbach

    Bebilderter und unterhaltsamer Vortrag mit Dr. Gerrit Himmelsbach
    Seit die Michaelskapelle von Hans-Otto Schmitt 1987 archäologisch untersucht wurde, weiß man von der mittelalterlichen Vergangenheit Horbachs. Das Schicksal dieses Gebäudes hängt eng mit dem Näßlichbach zusammen und mit einer Klimaverschlechterung im 14. Jahrhundert, der einige Gebäude in der Region zum Opfer fielen. Auch die Birkenhainer Straße und die bedeutenden vorgeschichtlichen Hügelgräber sind ein Hinweis für das Entstehen Horbachs. Außerdem versuchen wir, die (bisher) wenigen Dokumente des Mittelalters und die darin genannten Familien zu analysieren, in denen Horbach genannt wird. Und wir beschäftigen uns mit dem historischen Freigericht. Eintritt frei
    Eine Veranstaltung des Fördervereins für den Ortsteil Horbach e. V.

    Weitere Informationen & Kontakt
    Förderverein Ortsteil Horbach e.V.
  4. Kinder unserer Stadt – Film-Reportage

    10:00 – 14:00

    Stativ, Kamera oder iPad, Mikrofon und Klappe. So ziehen wir durch Aschaffenburg, führen Interviews, sammeln Informationen und filmen spannende Orte für Kinder und Jugendliche. Wir wollen herausfinden, wo Kinder und Jugendliche sich wohl fühlen, was sie sich wünschen und ob sie sich von den Erwachsenen verstanden fühlen.

    Alter 9 – 12 Jahre
    Kosten 10 €

    Anmeldung www.jukuz.de/medien

    Weitere Informationen & Kontakt
  5. Unsere Stadt in Minecraft

    10:00 – 14:00

    In diesem Workshop baut Ihr eine Straßenzug von Aschaffenburg nach und verwandelt ihn nach Euren Vorstellungen. Bringt Pflanzen oder Wasser ins Spiel oder verwandelt eine Straße zum Skatepark.

    Alter    9-12 Jahre

    Anmeldung www.jukuz.de/medien

    Weitere Informationen & Kontakt
  6. Uni-Bund Hörsaal on Tour

    19:00 – 20:30 Kulturhaus Gemünden
    Obertorstraße 39, 97737 Gemünden

    2025: 25 Jahre und 125 Europäische Kulturwege zwischen Frankfurt und Bamberg

    Vortrag mit Dr. Gerrit Himmelsbach
    Ein europäisches Projekt als erfolgreicher Dauerläufer – seit dem Jahr 2000 arbeiten Wissenschaftler und ehrenamtlich Engagierte gemeinsam an der Erforschung und Vermittlung von Geschichte abseits der großen Schauplätze. „Auf dem Lande“ spielte sich Erstaunliches ab: Der Würzburger Fürstbischof und Begründer der Residenz, Johann Philipp Franz von Schönborn, starb in Oesfeld, Händel komponierte das Dettinger Te Deum nach der Schlacht bei Dettingen 1743 und wer mittelalterliche Scheiben im Kölner Dom anblickt, schaut auf Spessartglas. Sie werden staunen …. Wie man die Menschen vor Ort erfolgreich motiviert und in ihrer Region vernetzt, zeigt der Referent in einer reich bebilderten Präsentation – und mit der Aufforderung zur Mitarbeit.
    Eintritt frei
    Eine Veranstaltung der vhs Lohr-Gemünden in Verbindung mit dem Universitätsbund Würzburg

    Weitere Informationen & Kontakt
    VHS Lohr-Gemünden
  7. Vortrag: Reihe Bauernkrieg 1525: Der Neunstädtebund im Bauernkrieg

    18:30 – 20:00 VHS Aschaffenburg
    Luitpoldstraße 2, 63739 Aschaffenburg

    Referent: Dr. Roman Fischer

    Der Vortrag findet in der Reihe „Bauernkrieg 1525“ statt, die gemeinsam vom Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, den Museen der Stadt Aschaffenburg und der vhs Aschaffenburg veranstaltet wird. Dabei widmen sich die Referenten verschiedenen Themen rund um den so genannten  „Deutschen Bauernkrieg“, der sich vor 500 Jahren ereignete. Bauern, Handwerker und einfache Bürger*innen probten auch in vielen unterfränkischen Orten den Aufstand. Das Erzbistum Mainz, zu dem damals Aschaffenburg als zweite Residenzstadt der Kurfürsten zählte, war ebenfalls stark betroffen und spürte die Folgen des Krieges. Die Revolte richtete sich gegen die machthabende Obrigkeit – den Adel und den Klerus – und wurde letztlich blutig niedergeschlagen. Mit den „Zwölf Artikeln von Memmingen“ brachten die Bauern ihre politischen Forderungen zum Ausdruck, unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft und eine Senkung der Abgaben. Sie gelten heute als eine der ersten Erklärungen der Menschen- und Freiheitsrechte in Europa.

    Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung vorher an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung. Der Vortrag ist als Hybrid-Veranstaltung geplant, d. h. er findet in Präsenz in der vhs statt und wird gleichzeitig gestreamt. Bei der Anmeldung können Sie zwischen diesen beiden Varianten wählen und erhalten dann die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme.

  8. Vortrag: 500 Jahre Bauernkrieg

    18:30 – 20:00 VHS Miltenberg
    Alte Volksschule, Mainstraße, Osteingang, Miltenberg

    Referentin: Antje Vollmer

    Der „Deutsche Bauernkrieg“ beschreibt eine Reihe zusammenhängender Aufstandsbewegungen, die sich zwischen 1524 und 1526 nicht nur über weite Teile Deutschlands, sondern auch Teile der Alpenländer ausbreitete. Der Begriff „Bauernkrieg“ wurde von den Siegern dieser kriegerischen Auseinandersetzung geprägt, doch treffender formuliert es Peter Blickle mit seinem Begriff von der „Revolution des gemeinen Mannes“. Die Reformation war Auslöser und Katalysator, indem sie den Forderungen der Bauern und Bürger die religiöse Legitimation des „Göttlichen Rechts“ gab. Damit ist die Reformation untrennbar mit dem Bauernkrieg verknüpft. Diese Bewegung betraf alle gesellschaftlichen Schichten und hat halb Europa in einen vernichtenden Krieg gestürzt, der auch im Odenwald Spuren hinterlassen hat. Der Deutsche Bauernkrieg fand statt zwischen 1524 und 1526, doch das Jahr 1525 stellt einen unrühmlichen Höhepunkt dar. Mit den „hellen Horden“ des Götz von Berlichingen bricht der Bauernkrieg auch in den Odenwald, in Amorbach ein und Miltenberg wird zum Ort wichtiger Verhandlungen. In der Nachbarschaft waren die Grafen zu Erbach als Landesherren den Ereignissen im Zuge der Reformation und auch während des Bauernkriegs ausgesetzt. Der Bauernkrieg durchzog das ganze Land und die Folgen sind auch im Odenwald zu greifen. Was das im Detail bedeuten könnte, wird der Vortrag von Antje Vollmer aufzeigen.

    Bitte melden Sie sich an. Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über Ausfall/Verschiebung.

  9. Alzenau einst und jetzt – eine Rückschau in Bildern

    19:30 – 21:30 Hotel-Restaurant "Zum Freigericht"
    Wasserloser Straße 29, 63755 Alzenau

    Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.

    HGV-Mitglied Hermann Kehrer stellt Bilder aus dem „alten“ Alzenau den aktuellen Plätzen gegenüber. Interessant nicht nur für Alt-Eingesessene sondern auch für Neubürger!

    Keine Anmeldung erforderlich.

    Weitere Informationen & Kontakt
  10. Archäologisches Spessart-Projekt (ASP)

    KULTURWEG-ERÖFFNUNG

    10:00 – 17:00 Freizeitgelände Knückel/Waldaschaff
    Am Knückel (Verlängerung Brückenstraße), 63857 Waldaschaff

    „UNTER HERRGOTTSDIEBEN“ (Länge 10,5 km, Info anbei)
    Die Eröffnung des 127. Europäischen Kulturweges startet am Freizeitgelände mit einleitenden Grußworten. Dann geht es auf die Reise um Waldaschaff – Themen sind die Autobahn, die Burgruine „Wahlmich“ und Industriegeschichte im Unterdorf. Oberhalb des Ortes erreichen wir gegen 14 Uhr die SpeSSART-Forelle, wo wir uns unter anderem mit Dickmilch unn Gerössde stärken. Danach folgen der einzige erhaltene Spessart-Triftdamm, die Bachverbauung und der Grenzsteingarten. Gegen 17 Uhr sind wir wieder zurück. Warum „Herrgottsdiebe“? Sie werden es erfahren …
    Die Tour verläuft mittelschwer bergauf bergab über Wanderwege und Straße. Festes Schuhwerk wird empfohlen.
    Eine Veranstaltung des Archäologischen Spessartprojekts e.V. – Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg in Kooperation mit der Gemeinde Waldaschaff und der AG Kulturweg.

    Weitere Informationen & Kontakt
    Archäologisches Spessartprojekt