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Veranstaltungen

Hier finden Sie eine Übersicht bevorstehender Veranstaltungen des heimat:hub sowie der beteiligten Vereine und Institutionen.

Mit diesem Formular können auch Sie Ihre Veranstaltungen an den Heimathub melden.

Kommende Veranstaltungen

  1. Ernährung im Mittelalter

    19:30 – 21:30 Hotel-Restaurant "Zum Freigericht"
    Wasserloser Straße 29, 63755 Alzenau

    Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.

    Von welchen Früchten haben sich unsere Vorfahren im Mittelalter ernährt? Welche Getreidesorten waren ihnen bekannt? Was waren ihre Leibspeisen? Joselyn Grimm aus Hasselroth wird einen Blick werfen auf die Ernährung der Menschen im Mittelalter.

    Keine Anmeldung erforderlich.

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  2. Vergangene Klicks – zukünftige Geschichte

    18:00 – 20:00 Digitalladen (Roßmarkt 11)

    Workshop zur CAP (Citizen Archive Platform)

    21.10.2025, 18 – 20 Uhr Uhr im Digitalladen, Roßmarkt 11

    Unsere Geschichte findet längst auch digital statt. Viele Dokumente existieren nur noch online – Briefe, Fotos, Urlaubserinnerungen und vieles mehr sind heute sogenannte „born digitals“. Was bedeutet dies für die Aufbewahrung in Archiven und wie können wir etwas dazu beitragen, solche Dokumente zu sichern? Der Workshop gibt einen kompakten Einblick in die Hintergründe zur CAP, bevor wir dann ganz praktisch den CAP nutzen und kennenlernen.

    Referenten: David Reis & Markus Schmitt

    Um Anmeldung per Email wird gebeten: stadtarchiv@aschaffenburg.de, Betreff: CAP-Workshop

    Beachten Sie auch unseren aktuellen CAP-Sammlungaufruf „Sommer in der Stadt“ – Sammlungsaufrufe Aschaffenburg – Citizen Archive Platform!

    Foto: Jung & Kelm UG

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  3. Der Butter oder die Butter? – Regionale Hochsprachen

    19:30 – 21:30 Hotel-Restaurant "Zum Freigericht"
    Wasserloser Straße 29, 63755 Alzenau

    Vortragsabend des Heimat- und Geschichtsvereins Alzenau.

    Richtig ist „die Butter“. Regional gibt es aber Unterschiede in der Sprache – etwa in Alt-Bayern – hier verwendet man auch gerne die männliche Form und sagt umgangssprachlich manchmal der Butter, also beispielsweise: „Gib mir mal den Butter“. HGV-Mitglied Dr. Helmut Kaltenhauser berichtet von interessanten Sprachverwirrungen.

    Keine Anmeldung erforderlich.

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Vergangene Veranstaltungen

  1. Zeig mir Deinen Schuhkarton mit alten Dokumenten und Fotos … Wir machen ihn digital!

    11:30 – 13:30 Ankerpunkt Aschaffenburg
    Roßmarkt 11, 63739 Aschaffenburg

    Die Zukunft der Erinnerung ist digital. Wir laden alle Generationen dazu ein, in den Aschaffenburger Digitalladen (Roßmarkt 11) zu kommen und die neue digitale Erinnerungs- und Mitmachplattform „Heimathub“ kennenzulernen! Das Mitbringen von alten Dokumenten, Fotoalben und vielem mehr ist dabei ausdrücklich erwünscht – eben der sprichwörtliche alte Schuhkarton, der auf dem Dachboden aufgetaucht ist … Gemeinsam wollen wir mit Euch auch darüber sprechen, was für Euch „Heimat“ am Bayerischen Untermain und in Aschaffenburg ist. Was verbindet Ihr damit als lange Ansässige oder auch „Zugezogene“? Wie empfindet Ihr die Herausforderungen der digitalen Zukunft? Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Digitaltags in Aschaffenburg statt.

    Das Aschaffenburger Team des „Heimathub“ freut sich auf das Gespräch mit Euch bei einer Tasse Kaffee!

    Kontakt:

    Anna Hein-Schwesinger M.A., Dr. Vaios Kalogrias (Mail: aschaffenburg@heimathub.de)
    Weitere Informationen & Kontakt
  2. re:publica 2023

    9:00 – 20:00

    Das Stadt- und Stiftsarchiv ist Partner des Festivals für die digitale Gesellschaft und präsentiert sich zusammen mit dem Amt für IT und Digitalstrategie an einem Stand neben der Hauptbühne (unterhalb des ZDF) auf dem Festivalgelände der Arena Berlin.

    Die re:publica – #rp23 – findet vom 5. bis 7. Juni 2023 in der Arena Berlin sowie dem Festsaal Kreuzberg statt und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Cash“. Das dreitägige Programm umfasst inspirierende Vorträge, Diskussionen, Workshops, Performances und vieles mehr zu Themen rund um das Netz, seine Communities und die Chancen und Herausforderungen, die in der Digitalisierung der Gesellschaft liegen. Und wir sind mittendrin!
    Unter dem Namen „Dialog City“ präsentiert das Stadt- und Stiftsarchiv passend zum Start des Citizen Science Projektes seine digitalen Angebote. Das internationale und bunte Publikum ist eingeladen, sich unter anderem über die Themen „Offene Archive“, Romantik goes VR und „Heimathub am bayerischen Untermain“ auszutauschen, zu brainstormen und neue Ideen zu entwickeln. Das Amt für IT und Digitalstrategie stellt die Partizipationsmöglickeiten der dima vor und ermöglicht so den Dialog mit ähnlichen Projekten aus anderen Städten.

    Standprogramm

    Montag, 5.6.

    12:30     Vom Archiv in die virtuelle Welt: Dial­og Romantik – Marlon Brand, comkom

    13:30     Für eine Stadt voller Ideen: dima. – Carolina Reis, Stadt Aschaffenburg, Amt für IT und Digitalstrategie

    15:00     Meetup education „ein Heimathub – viele Heimathubs?“ – Anna Hein-Schwesinger, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

    16:00     Diskussion „ein Heimathub – viele Heimathubs?“ – Anna Hein-Schwesinger, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

    Dienstag, 6.6.

    10:00     Für eine Stadt voller Ideen: dima. – Carolina Reis, Stadt Aschaffenburg, Amt für IT und Digitalstrategie

    12:00     Der virtuelle Escape Room als lerndidaktisches Instrument: Zeitraum Brentano – Marlon Brand, comkom

    15:00     Offene Archive, was ist und will das? – Dr. Joachim Kemper, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

    Mittwoch, 7.6.

    14:00     Für eine Stadt voller Ideen: dima. – Carolina Reis, Stadt Aschaffenburg, Amt für IT und Digitalstrategie

    16:00     Diskussion „ein Heimathub – viele Heimathubs?“ – Dr. Vaios Kalogrias, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

     

     

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  3. Heimaterlebnistag – Sagenwanderung

    14:00 – 16:00 Spielplatz an den 3 Kreuzen
    Bessenbacher Weg 17, 63808 Haibach

    Der Heimat- und Geschichtsverein lädt zu einer „Sagenwanderung“ ein. Spazieren sie mit uns zu den Plätzen, wo die Haibacher Sagen spielen. Dabei wird der Ritter Reiner von Heydebach besucht, die Geschichte vom feurigen Mann erzählt, der Ring mit dem Kessel gehoben, die Erscheinung im Schemersgrund erklärt und der Verbleib des „Muhkalb“ gesucht.


    Dauer des Rundweges ist 2 Stunden, die Weglänge etwa 4 km. Der Weg ist teilweise für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer nur bedingt geeignet. Kinder können nur in Begleitung einer Aufsichtsperson mitgehen. Manche Sagen sind für kleine Kinder etwas „gruselig“. Wir freuen uns auf sie!

    Weitere Informationen & Kontakt
    https://www.heimat.bayern/heimaterlebnistag/Veranstaltung?id=104
    Heimat- und Geschichtsverein Haibach, Grünmorsbach, Dörrmorsbach robert@fuchs-haibach.de
  4. Internationaler Museumstag in Gunzenbach

    11:00 – 17:00 Volkskundliche Sammlung Markt Mömbris
    Eichwaldstraße 11, 63776 Gunzenbach

    Dieses Jahr steht unser Tag unter dem Motto „Ortsansichten“. Um 11 Uhr eröffnen wir die Sonderausstellung mit Zeichnungen des Gunzenbacher Zeichners Benno Rosenberger, der über viele Jahre das Mitteilungsblatt mit seinen Ortsansichten gestaltete. Heute würde man das vielleicht „Urban Sketching“ nennen.

    Genau das können die Besucher um 14 Uhr bei einem ca. einstündigen Workshop vor Ort kennenlernen. Material ist vorhanden, um Anmeldung für den Workshop wird gebeten: projekt@jakob-kultur-leben.de.

    Das Projekt „Heimathub“ wird an dem Tag vorgestellt und zeigt was man unter einem Bürger*innenarchiv versteht und lädt zum Mitmachen ein. Die Sammlung ist natürlich geöffnet und der Betreuer des Museums, Klaus Simon, wird fachkundig Auskunft erteilen. Und natürlich fehlen auch die „Spiele uff de Gass“ nicht, bei denen gehüpft, balanciert, gelacht und Gemeinschaft gelebt wird.

    Ein toller Tag für alle Generationen. Getränke, kleine Snacks und Kaffee & Kuchen gibt es natürlich auch.

    Weitere Informationen & Kontakt
    https://jakob-kultur-leben.de
    Kulturlandschaft Kahlgrund e.V.
  5. Lass das Schloss mal im Dorf! Zum gelungenen Umgang mit ehemaligen Herrschaftssitzen

    10:00 – 16:30 Sportheim in der Zehnthalle
    Neusetz 2, 97708 Bad Bocklet/Aschach

    Tagung für ehrenamtlich Aktive und Interessierte im Bereich der Heimatpflege

    In meinem Ort ist ein Schloss/(ehemaliges) Kloster, eine Burg(ruine), ein Burgstall (nur noch ein bewaldeter Hügel). Es ist ein Teil der örtlichen Identität, doch es geht nicht recht zusammen. Wir zeigen, was alles möglich ist. Für Sie haben wir einen Burgherrn, Wissenschaftler und Fachleute zusammengebracht – wer etwas bewegen will – mit oder ohne Verein – ist hier richtig.

    Anmeldung bis zum 8. Mai 2023 an aschachtagung@spessartprojekt.de

    Mehr Informationen hier als PDF: 2023_05_13_Lass das Schloss mal im Dorf!

    Eine gemeinsame Veranstaltung der Bezirksheimatpflege Unterfranken & des Archäologischen Spessartprojektes

    Weitere Informationen & Kontakt
    Bezirksheimatpflege Unterfranken b.speckle@bezirk-unterfranken.de
    Archäologisches Spessartprojekt himmelsbach@spessartprojekt.de
  6. 14. SYMPOSIUM ZUR BURGENFORSCHUNG IN SPESSART UND ODENWALD

    9:00 – 19:00 Dorfgemeinschaftshaus Weckbach
    Ohrnbachtalstraße 37, 63937 Weilbach-Weckbach

    Mit einem Bein im Grab – Tod und Sterben als Forschungsfeld der Archäologie

    Das Thema „Tod und Sterben“ betrifft jeden Menschen persönlich und übt seit jeher eine Faszination auf die Lebenden aus. Eine Mischung aus Interesse und Furcht kennzeichnet unseren Umgang mit dieser Materie und endet häufig im Verdrängen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wurde dies völlig anders gehandhabt.

    Für die archäologische Forschung ist die Beschäftigung mit der Thematik unerlässlich: Die wissenschaftliche Auswertung von Bestattungen über alle Zeiten hinweg zählt zu ihren traditionellen Forschungsschwerpunkten. Wer sich mit der Vergangenheit des Menschen auseinandersetzt, kommt an seinen sterblichen Überresten und am Totenbrauchtum nicht vorbei.

    Die archäologische Forschung des Archäologischen Spessartprojekts e.V. – Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg hat sich dieses Themas mehrfach angenommen. Impulsgebend war die Aufdeckung des Friedhofs im Priorat von Elisabethenzell bei Rieneck, bei der insgesamt 52 Individuen ergraben werden konnten. Mehrere von ihnen wurden anthropologisch analysiert. Den Anstoß für die Themenfindung des diesjährigen Symposiums zur Burgenforschung im Spessart gab ein weiterer von uns untersuchter Begräbnisplatz auf dem Gotthardsberg zwischen Amorbach und Weilbach.

    Weitere Informationen & Kontakt
    http://bit.ly/3ZdTRBK
    Archäologisches Spessartprojekt himmelsbach@spessartprojekt.de
  7. 14. SYMPOSIUM ZUR BURGENFORSCHUNG IN SPESSART UND ODENWALD

    14:00 – 18:00 Dorfgemeinschaftshaus Weckbach
    Ohrnbachtalstraße 37, 63937 Weilbach-Weckbach

    Mit einem Bein im Grab – Tod und Sterben als Forschungsfeld der Archäologie

    Das Thema „Tod und Sterben“ betrifft jeden Menschen persönlich und übt seit jeher eine Faszination auf die Lebenden aus. Eine Mischung aus Interesse und Furcht kennzeichnet unseren Umgang mit dieser Materie und endet häufig im Verdrängen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wurde dies völlig anders gehandhabt.

    Für die archäologische Forschung ist die Beschäftigung mit der Thematik unerlässlich: Die wissenschaftliche Auswertung von Bestattungen über alle Zeiten hinweg zählt zu ihren traditionellen Forschungsschwerpunkten. Wer sich mit der Vergangenheit des Menschen auseinandersetzt, kommt an seinen sterblichen Überresten und am Totenbrauchtum nicht vorbei.

    Die archäologische Forschung des Archäologischen Spessartprojekts e.V. – Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg hat sich dieses Themas mehrfach angenommen. Impulsgebend war die Aufdeckung des Friedhofs im Priorat von Elisabethenzell bei Rieneck, bei der insgesamt 52 Individuen ergraben werden konnten. Mehrere von ihnen wurden anthropologisch analysiert. Den Anstoß für die Themenfindung des diesjährigen Symposiums zur Burgenforschung im Spessart gab ein weiterer von uns untersuchter Begräbnisplatz auf dem Gotthardsberg zwischen Amorbach und Weilbach.

    Weitere Informationen & Kontakt
    http://bit.ly/3ZdTRBK
    Archäologisches Spessartprojekt himmelsbach@spessartprojekt.de
  8. digital vernetzt – aktiv verbunden

    14:30 – 17:30 Ankerpunkt Mömbris
    Schimborner Straße 6, 63776 Mömbris

    Kennenlernen, Austausch, Hilfestellung – alles rund um den heimat:hub mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in den Ankerpunkten.

    Immer am ersten Donnerstag des Monats im Ankerpunkt Mömbris.

    Weitere Informationen & Kontakt
    https://heimathub.de
    Kulturlandschaft Kahlgrund e.V.
  9. Elsavahalle Eschau

    Erinnerung an die Deportation jüdischer Bürgerinnen und Bürger

    11:00 – 12:00 Elsavahalle Eschau
    Rathausstr. 11, 63863 Eschau

    Im Jahr 1941 begann im Deutschen Reich die systematische Deportation der jüdischen  Bevölkerung. An dieses dunkle Kapitel der deutschen Geschichte erinnert u.a.  der „DenkOrt Deportationen 1941 – 1944“ vor dem Hauptbahnhof in Würzburg. Er ist ein Ort der Erinnerung an über 2000 jüdische Frauen, Männer und Kinder aus Unterfranken, die vom NS-Staat in die  Durchgangs- und Vernichtungslager verschleppt wurden. Am 24. September 2021 wurde an diesem Gedenkort ein von der Künstlerin Karin Günther aus Eschau erstelltes Gepäckstück aufgestellt.

    Aus Eschau wurden vier jüdische Bürgerinnen und Bürger deportiert. Mit einem in Eschau aufgestellten Gepäckstück soll hieran erinnert werden.

    Im Rahmen einer Feierstunde, die am Donnerstag, 27. April 2023 um 11.00 Uhr in der Elsavahalle Eschau, Rathausstr. 11 stattfindet, wird dieses Gepäckstück offiziell vorgestellt. Hierzu laden wir interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.

    Anmeldung unter der Telefonnummer 09374 97350 bzw. per E-Mail: rathaus@eschau.de.

     

    Weitere Informationen & Kontakt
  10. Bildungs- und Informationszentrum Burglandschaft (BIB)

    „Die Erinnerung wach halten – The Last Swiss Holocaust Survivors“

    19:00 – 21:00 Ankerpunkt Eschau
    Elsavastr. 83, 63863 Eschau

    Buchlesung mit Anita Winter

    Das Erzählen über den Holocaust war jahrelang ein Mittel, um gegen das Vergessen, das Relativieren und die Gleichgültigkeit anzukämpfen. Nun befinden wir uns historisch gesehen in einer Zeit des Übergangs: Leider sind nur noch wenige Zeitzeugen dieses furchtbaren Genozids unter uns. Mit den letzten Überlebenden sterben die letzten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Ihre Stimmen sind deshalb von unermesslicher Bedeutung.

    In ihrem Buch „The Last Swiss Holocaust Survivors“ zeigt Anita Winter ergreifende Porträts von Menschen, deren Menschenwürde einst verletzt wurde. Sie berichten von Erfahrungen und Erinnerungen, die teilweise kaum in Worte gefasst werden können.
    Die Autorin wird im Rahmen einer Buchlesung, die am Mittwoch, 26. April 2023 um 19.00 Uhr im Historischen Rathaus Eschau, Elsavastraße 83, stattfindet, ihr Werk vorstellen und aus ihrer Arbeit als Präsidentin der Gamaraal-Stiftung berichten. Hierzu laden wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich ein.

    Anita Winter ist die Enkelin von Dr. Moses Strauß, der am 20. Dezember 1887 in Eschau geboren wurde und dort seine Kindheit verbrachte. Anita Winter folgt der Einladung des Marktes Eschau, um den Geburtsort ihres Großvaters zu besuchen.

    Anmeldung unter der Telefonnummer 09374 9735-0 bzw. per E-Mail: rathaus@eschau.de.

     

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