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heimat:hub: So geht´s!

Medien ins Archiv, Beiträge ins Journal!

Der Heimathub besteht aus zwei Bausteinen, die einander ergänzen und jeder für sich eine wichtige Funktion erfüllen:

Im Archiv werden die Medien – etwa Bilder, Texte, Ton- und Videodateien – gesammelt, mit wichtigen zusätzlichen Informationen versehen und allen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung gestellt. Jedes einzelne Medium erzählt so für sich genommen ein kleines Stück Geschichte, und in der Zusammenschau wird aus vielen einzelnen Steinchen ein großes, buntes Mosaik vom historischen Leben am Untermain.

Das Journal bietet die Möglichkeit, bestimmte Aspekte der lokalen oder regionalen Geschichte in Form kürzerer oder längerer Texte eingehender zu beleuchten. Zur Illustration können sämtlichen Medien aus dem Archiv herangezogen werden.

Aber nur, wenn die Medien zuerst ins Archiv geladen und mit den zugehörigen Daten wie Entstehungszeit und -ort, Inhalt, Schlagworte etc. versehen werden, können sie z.B. in einer Suche gefunden, kommentiert oder für weitere Journalbeiträge verwendet werden!
Werden sie zusammen mit einem Beitrag im Journal abgespeichert, dienen sie lediglich zu dessen Illustration und erfüllen neben dem dekorativen keinen weiteren Zweck.

Bestimmt kennen Sie die Situation: Sie haben auf irgendeiner Seite im Internet ein tolles Bild entdeckt, können sich aber nicht mehr erinnern, wo das war. Jegliche Suchen bleiben erfolglos – das ist ärgerlich!
Um unseren Nutzerinnen und Nutzern solche frustrierenden Erlebnisse zu ersparen und den praktischen Nutzwert des heimat:hub für alle Beteiligten zu erhöhen, bitten wir daher darum, bei der Bereitstellung Ihrer Medien und Texte dieses Vorgehen zu beachten: Zuerst die Medien ins Archiv hochladen und mit den wichtigen Zusatzdaten versehen; dann den Beitrag im Journal anlegen und dabei auf die Medien aus dem Archiv zurückgreifen.

Das macht ein klein wenig mehr Arbeit, aber andere Nutzerinnen und Nutzer des heimat:hub werden es Ihnen danken!
Bei der praktischen Umsetzung dieser Ratschläge sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ankerpunkten Aschaffenburg, Eschau und Mömbris gerne behilflich.